Für Frank Schmöller lagen zwischen Vorstellung und Abschied gerade einmal 14 Tage. Der Interimstrainer der Löwen hatte also eh sehr wenig Zeit, nach einem insgesamt grottenschlechten Kalenderjahr für den TSV 1860 München zumindest noch für ein versöhnliches Ende zu sorgen. Es gelang ihm dann auch nicht. Nach dem 0:2 am Sonntag im Drittliga-Spiel bei Arminia Bielefeld waren die Löwen schon 367 Pflichtspiel-Minuten ohne eigenes Tor, am Mittwoch bei Waldhof Mannheim fiel auch keines, Sechzig verlor 0:1 (0:0) durch einen fragwürdigen Elfmeter. "Wir haben ein richtig geiles Auswärtsspiel gemacht und stehen mit leeren Händen da, das macht mich wirklich traurig", kommentierte Schmöller.
3. Liga:Doch nicht genug Staubsaugervertretermentalität
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Das furchtbare Jahr des TSV 1860 endet den Umständen entsprechend: mit einem umstrittenen Elfmeter beim 0:1 in Mannheim. Nun geht der Machtkampf in den Gremien weiter.

Exklusiv Aus von Pfeifer bei 1860:Zu nah an Ismaiks Vertretern
1860-Präsident Robert Reisinger begründet die kommende Trennung von Marc-Nicolai Pfeifer. Zentraler Vorwurf: Der Geschäftsführer hat zu viel Rücksicht auf die Interessen der Investorenseite genommen.
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