Ironman auf HawaiiSchlafen, essen, Weltklasse

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Fühlte sich nach einem starken Radfahren beim Marathon nicht so "knusper": Anne Haug hatte in ihrer Paradedisziplin diesmal zu kämpfen.
Fühlte sich nach einem starken Radfahren beim Marathon nicht so "knusper": Anne Haug hatte in ihrer Paradedisziplin diesmal zu kämpfen. (Foto: Frank Hau/Imago/Beautiful Sports)

Anne Haug verpasst ihren zweiten Sieg auf Hawaii, unterstreicht als Dritte aber ihre Stellung als deutsche Leitfigur der Ausdauerszene. Das Niveau in der Frauen-Konkurrenz ist diesmal besonders hoch.

Von Johannes Knuth, Kona/München

Eine Sache, mit der die Langdistanz-Triathletin Anne Haug kaum dienen kann, sind schillernde Auskünfte aus ihrem Privat- und Seelenleben. Die 39-Jährige aus Bayreuth stellt selten sachdienliche Hinweise etwa zu ihren Lieblingsfilmen bereit, wie es zum Beispiel die dem Schillernden nicht abgeneigte Ex-Skirennfahrerin Lindsey Vonn tat. Sie liebe "Gladiator", Ridley Scotts antikes Römergemetzel, hat Vonn einmal enthüllt, sie erkannte da auch einige Parallelen zu ihrem einstigen Beruf: "Du darfst keine Waffen auf der Skipiste verwenden, aber manchmal wünsche ich mir, dass ich wenigstens Boxhandschuhe hätte."

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