MeinungUS-Präsident:Trumps Transgender-Rhetorik ist getränkt im üblichen Wahnsinn - doch sie weist auf eklatante Versäumnisse des Sports hin

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Kommentar von Johannes Knuth

Lesezeit: 3 Min.

Unterzeichnet viel in diesen Tagen: Donald Trump. (Foto: Alex Brandon/AP)

Das Internationale Olympische Komitee hätte schon viel früher klare Regeln schaffen und Athletinnen vor Angriffen schützen können.

Seit den knapp drei Wochen, die die zweite Amtszeit von Donald Trump nun währt, wiederholt sich Morgen für Morgen in den Machtstuben der Welt das gleiche Spiel. Da wachen die Mächtigen und Reichen auf, zapfen Nachrichtenquellen an, fragen sich: Was hat der Präsident der Vereinigten Staaten nun wieder angestellt? Hat er Grönland oder Gaza annektiert, zur Abwechslung wenigstens eigenhändig den russischen Überfall auf die Ukraine beendet, wie er es versprochen hatte?

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