Frankreich
L'Équipe: „Tadej Pogacar hat am Sonntag seine dritte Tour de France gewonnen sowie sechs Etappen, und er hat das Doppel mit dem Giro verwirklicht. Eine gewaltige, historische Leistung, die ihn den ganz Großen nahebringt.“
Le Monde: „Tour de France 2024: Die Vorherrschaft von Tadej Pogacar, des slowenischen Ungeheuers (...) Eine Vormacht, die an diejenige des ’Kannibalen’ Eddy Merckx in der 1960er und 1970er Jahren erinnert.“
Großbritannien
The Sun: „Mark Cavendish kämpft gegen die Tränen bei seinem Quasi-Rückzug.“
The Guardian: „Tadej Pogacar folgte im Kielwasser des verstorbenen Marco Pantani und besiegelte das erste Giro d'Italia-Tour de France-Doppel des 21. Jahrhunderts in einem prahlerischen Stil (...) Pogacar schließt sich nun dem Klub der Doppel-Sieger an, aber keiner hat diese Heldentat in der modernen Ära vollbracht oder mit solch einer Prahlerei.“
The Telegraph: „Mark Cavendish sagt goodbye während Tadej Pogacar den dritten Tour-de-France-Titel besiegelt.“
Spanien
Marca: „Dritte Tour von Pogacar: der Prinz des Radsports bedroht das Königtum von Merckx.“
Mundo Deportivo: „Pogacar erobert seine dritte Tour nach einer weiteren stratosphärischen Darbietung im Zeitfahren von Nizza.“
As: „Das Einzige, was sich zum Schluss im Vergleich zu den beiden vorherigen Tagen geändert hat, ist, dass Tadej Pogacar eine zweite Hand brauchte, um die Zahl seiner Etappensiege mit sechs Fingern anzuzeigen.“
Italien
Corriere dello Sport: „Pogacar schließt die Tour de France im Triumph: wie Pantani, besser als Merckx.“
Gazzetta dello Sport: „Pogacar unersättlich: er gewinnt auch das Zeitfahren haushoch und erobert seine dritte Tour als Herrscher.“
Tuttosport: „Pogacar schreibt Geschichte. Dritte Tour seiner Karriere und ein neuer Rekord.“
Österreich
Kronen Zeitung: „Tadej Pogacar ist und bleibt der beste Radfahrer der Gegenwart! Der Slowene gewann wenige Monate nach dem Giro d‘Italia auch die Tour de France überlegen – und in Frankreich mit erst 25 Jahren zum bereits dritten Mal.“
Kurier: „Der Slowene ließ beim abschließenden Einzelzeitfahren nichts anbrennen und holte sich den Sieg bei der 111. Tour de France.“
Schweiz
Blick: „Unweit seiner Wahlheimat Monaco zeigt sich der Slowene am verlängerten Wochenende alles andere als gnädig.“