FC Bayern bei der Klub-WMThomas Müller zeigt wieder, warum er unersetzlich ist

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„90 Minuten – in der Hitze!“ - Thomas Müller muss nach dem Auftakt gegen Auckland erst mal in die „Per-Mertesacker-Eistonne“.
„90 Minuten – in der Hitze!“ - Thomas Müller muss nach dem Auftakt gegen Auckland erst mal in die „Per-Mertesacker-Eistonne“. (Foto: Dylan Buell/Getty Images via AFP)

Der FC Bayern ohne Thomas Müller – nach der Klub-WM ist es so weit. Vor allem die Szenen nach dem Turnierauftakt zeigen: Bei den Münchnern sind einige Fragen offen, von denen viele mit Müller zu tun haben.

Von Jürgen Schmieder, Cincinnati

Wohl dem, der einen Thomas Müller im Kader hat – weil dieser Fußballer selbst beim erwartbaren und sportlich wertlosen 10:0-Sommerkick zum Auftakt dieser wundersamen Klub-WM in den USA zuverlässig Geschichten liefert. Auf dem Platz in Cincinnati mit zwei Treffern gegen Auckland und Kusshand-Jubel, aber vor allem danach: Was sollte denn gesagt werden zu diesem Spiel, zu dieser Klub-WM oder zu den neuen Trikots des FC Bayern? Kollegen wie Alex Pavlovic oder Zugang Jonathan Tah sowie Sportvorstand Max Eberl antworteten auf alle Fragen freundlich, diplomatisch, aber eben auch: erwartbar. Wie gut, dass es Müller gibt.

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Abschied von der Bundesliga
:Mensch Müller!

Bei der Klub-WM in den USA spielt Thomas Müller zum letzten Mal für den FC Bayern. Mit ihm geht ein Fußballer, wie es ihn eigentlich nicht mehr gibt: regional fest verwurzelt und meinungsstark, mal laut, oft lustig, aber immer unverwechselbar. Eine Abschiedsrede.

SZ PlusEssay von Holger Gertz

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