Die hartnäckige Erkältung hat Maximilian Marterer inzwischen ausgestanden. Schnupfen, Husten, Gliederschmerzen, das übliche zu dieser herbstlichen Jahreszeit eben. Für die Genesung war die stickige, fast bedrückende Luft in Kalifornien natürlich nicht zuträglich, in Fairfield hat er zuletzt an einem Challenger-Turnier teilgenommen. "Ich konnte dort nicht richtig atmen", erzählt der 22-Jährige, "weil die Waldbrände nur fünf Meilen entfernt von der Anlage wüteten."
Tennis:Schritt für Schritt
Nach zwei Turniersiegen auf der Challenger-Tour ist Maximilian Marterer erstmals unter die Top 100 der besten Tennisspieler gerückt.
Von Matthias Schmid
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