Süddeutsche Zeitung

Tennis-Masters:Piekfeine Ladies

Die acht weltbesten Tennisspielerinnen treffen sich zum Masters in Doha - und veranstalten vorab ein Gala-Dinner. Wer macht auch im feinen Abendkleid eine akurate Figur? Der Vergleich in Bildern.

Bereits jetzt steht fest, dass die Dänin Caroline Wozniacki das Jahr als Nummer eins der Tenniswelt beenden wird. Im Abendkleid bei der großen Gala vor dem WTA Championships in Doha fühlt sie sich jedoch sichtlich unwohl.

Auf dem Weg nach Doha von Wozniacki abgehängt wurde die Russin Vera Swonarewa. Sie kommt als Weltranglistenzweite zum Masters. Bei der Gala erinnert sie durchaus an die junge Schauspielerin und Cruise-Gattin Katie Holmes.

In Abwesenheit der Amerikanerin Serena Williams fliegt Kim Clijsters aus Belgien als Nummer drei zum Masters. Ihr ist die abendliche Gala bereits aus den vergangenen Jahren wohl bekannt.

Weil mit Venus auch die zweite Williams-Schwester verletzt absagen muss, belegt Francesca Schiavone aus Italien im Vorab-Ranking-Platz vier. Am Abend entscheidet sie sich gegen das Kleid - und für das schwarze Jäckchen.

Fast könnte man meinen, die Australierin Samantha Stosur käme im roten Tennisdress zur Abendgala. Tut sie aber natürlich nicht. Auf dem Weg zum Masters belegt sie Rang fünf.

Beinahe royal kommt die Serbin Jelena Jankovic daher. Sie ist die aktuelle Nummer acht der Welt - und die Nummer sechs in Doha.

Durch die Absagen der Williams-Schwester rutscht Jelena Dementjewa ins Masters-Feld. Offensichtlich mag die Russin Blautöne.

Gelber Schläger auf dem Platz, gelbe Schühchen am Abend: die Weißrussin Vicoria Asarenka, aktuelle Nummer zehn der Welt.

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