DTB-Vorstände im Interview: Warum das deutsche Tennis den Anschluss verlor - Sport - SZ.de

Deutscher Tennis Bund„Anregungen von Herrn Becker sind jederzeit herzlich willkommen“

19. Juni 2025, 16:04 Uhr

Lesezeit: 9 Min.

Peter Mayer, 58, ist Diplom-Sportökonom und war 25 Jahre lang beim Bayerischen Tennis-Verband tätig. Veronika Rücker, 55, arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Deutschen Sporthochschule in Köln, ehe sie von 2018 bis 2021 DOSB-Vorsitzende war. Beide sind seit dem 1. April 2024 als erste hauptamtliche DTB-Vorstände im Amt. — Peter Mayer, 58, ist Diplom-Sportökonom und war 25 Jahre lang beim Bayerischen Tennis-Verband tätig. Veronika Rücker, 55, arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Deutschen Sporthochschule in Köln, ehe sie von 2018 bis 2021 DOSB-Vorsitzende war. Beide sind seit dem 1. April 2024 als erste hauptamtliche DTB-Vorstände im Amt. (Foto: DTB/oh)

Die DTB-Vorstände Veronika Rücker und Peter Mayer sprechen über die schwierige Finanzlage, die Kritik von Boris Becker – und erklären, wie es wieder deutsche Grand-Slam-Sieger geben soll.

Interview von Gerald Kleffmann

SZ: Frau Rücker, Herr Mayer, Sie beide sind nun 15 Monate als erste hauptamtliche Vorstände im Dienst, ein Novum beim DTB. Konnten Sie schon etwas zum Positiven verändern?

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