Jannik Sinner bei den US OpenSchnittwunde? Hände weg!

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Offiziell ist der Doping-Fall des Tennisprofis Jannik Sinner so gut wie abgeschlossen, der Italiener hat grünes Licht bekommen. Aber es bleiben Fragen.
Offiziell ist der Doping-Fall des Tennisprofis Jannik Sinner so gut wie abgeschlossen, der Italiener hat grünes Licht bekommen. Aber es bleiben Fragen. (Foto: Julia Nikhinson/AP)

Der Fall des Tennisprofis Jannik Sinner wirft ein Schlaglicht auf einige der wichtigsten Figuren im Hintergrund: Physiotherapeuten müssen auf alles achtgeben, was die Spieler anfassen oder zu sich nehmen. Ein Treffen mit zwei Therapeuten.

Von Gerald Kleffmann, New York

Als Florian Zitzelsberger und Daniel Pohl vor elf Tagen erstmals vom Dopingfall des Weltranglistenersten Jannik Sinner erfuhren, waren auch sie überrascht, genau wie die Öffentlichkeit. „Mein erster Gedanke war, dass ich es mir nicht vorstellen kann, dass da etwas war“, sagt Pohl, 29. „Effektiv wissen wir nichts, was im Team passiert ist“, sagt Zitzelsberger, 34.

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