Tennis: Davis Cup:Protest, Wind, Champagner

Ein volles Davis-Cup-Wochenende: In Malmö protestierten die Fans, in Spanien verwüstete Wind das Stadion, und in Argentinien trinkt ein Trainer Champagner. Die Bilder.

10 Bilder

-

Quelle: SZ

1 / 10

Es war viel geboten an diesem Davis-Cup-Wochenende: In Malmö protestierten die Fans, in Spanien verwüstete Wind das Stadion und in Argentinien trinkt ein Trainer Champagner. Hier sind die Bilder.

Jubel trotz Verletzung: Nicolas Kiefer hatte Wunden an beiden Beinen und zwei Fingern - er kämpfte sich dennoch zu einem Drei-Satz-Sieg gegen Jürgen Melzer. Damit steht Deutschland in der nächsten Runde.

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

2 / 10

In Malmö trug sich zunächst wenig Sportliches zu: Es gab Steinwürfe von Randalierern, Festnahmen und einen Polizist mit gezogener Schusswaffe bei den schwedischen Protesten gegen Israels Auftritt.

Foto: rtr

-

Quelle: SZ

3 / 10

Nach dem 2:1-Vorsprung der Gastgeber mussten die beiden abschließenden Einzel - wie die Begegnungen zuvor - ohne Zuschauer ausgetragen werden. Am Vortag hatten 6000 Demonstranten unter dem Motto "Stoppa Matchen!" ("Stoppt das Match!") friedlich gegen Israels militärisches Vorgehen gegen die palästinensische Zivilbevölkerung in Gaza demonstriert. Eine kleine Gruppe von maskierten Angehörigen der Autonomen-Szene attackierte aus der Demonstration heraus Polizisten mit Steinwürfen, Knallkörpern und Leuchtraketen.

Foto: rtr

-

Quelle: SZ

4 / 10

Modesto Vazquez konnte schon am Samstag den Champagner köpfen. Seine argentinische Mannschaft führte in Buenos Aires gegen die Niederlande locker mit 3:0 - was die beiden abschließenden Einzel unerheblich machte.

Foto: AFP

-

Quelle: SZ

5 / 10

Freude bei Bob und Mike Bryan: Die beiden US-Amerikaner besiegten in Birmingham die Schweizer Yves Allegro und Stanislas Wawrinka mit 6:3, 6:4, 3:6 und 7:6 (7:2).

Foto: rtr

-

Quelle: SZ

6 / 10

In Benidorm gab es zunächst Diskussionen darüber, ob die Begegnung zwischen Spanien und Kroatien überhaupt stattfinden könne - ein Sturm hatte Teile des Stadions verwüstet.

Foto: AP

-

Quelle: SZ

7 / 10

Novak Djokovic verzweifelt: Der Kroate verlor sein Einzel gegen den Spanier David Ferrer ebenso wie Janko Tipsarevic gegen Rafael Nadal.

Foto: AP

-

Quelle: SZ

8 / 10

Es sieht so aus, als würde Mario Ancic seinen Kollegen Marin Cilic abschießen. Der duckt sich jedoch rechtzeitig. Die beiden Kroaten besiegten die Chilenen Paul Capdeville und Nicolas Massu mit 6:3, 6:3, 3:6 und 6:4. Damit erreichte Kroatien bereits am Samstag die nächste Runde.

Foto: AFP

-

Quelle: SZ

9 / 10

Russlands Trainer Shamil Tarpischew hat eigentlich keinen Grund, sich aufzuregen. Seine Mannschaft schaffte gegen Rumänien bereits nach dem dritten Einzel den Einzug in die nächste Runde.

Foto: AFP

-

Quelle: SZ

10 / 10

Wichtiger Sieg für Tomas Berdych und Radek Stepanek: Die tschechischen Doppelspieler besiegten in Ostrau die Franzosen Richard Gasquet und Michael Llodra mit 6:3, 1:6, 6:4 und 6:2 und brachten das tschechische Team mit 2:1 in Führung.

Foto: AFP

Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: