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Geburtstag einmal anders. Marcos Baghdatis wurde am Finaltag 22 Jahre alt. Sein Gegner Tomas Berdych schenkte ihm allerdings nichts.
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Berdych präsentierte sich hochkonzentriert. Im Gegensatz zu Kontrahent Baghdatis, der durch einige Doppelfehler auffiel.
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Dieses Mal wollte Berdych in Halle unbedingt gewinnen. Im letzten Jahr war er noch an Roger Federer im Endspiel gescheitert.
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Die Party ist verpatzt. Baghdatis unterlag deutlich in zwei Sätzen.
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Das ging schneller als erwartet. Nur gut eineinhalb Stunden benötigte der Tscheche, um sich in Halle als Sieger feiern zu lassen.
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So schnell kann es gehen. Nach seinem Halbfinalsieg gegen Philipp Kohlschreiber war Baghdatis noch ganz Strahlemann.
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Mit voller Dynamik rettete sich Kohlschreiber im ersten Satz in den Tie Break. Im zweiten Durchgang scheiterte der Deutsche ebenfalls nur knapp mit 4:6.
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Kohlschreibers Freundin Lena Alberti wirkte trotz der Niederlage entspannt.
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Da ist das Ding. Mit dem Siegerpokal von Halle in den Händen denkt Allrounder Berdych vielleicht schon an ähnliche Erfolge in Wimbledon.
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Weniger gut lief es für Florian Mayer. Der Deutsche unterlag im Viertelfinale Marcos Baghdatis in zwei Sätzen.
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