Die Sammlung berühmter letzter Worte wurde im Sommer von Andy Murray erweitert. Der Spruch dieses schottischen Sportsmanns ist sogar zweifelsfrei verbrieft: „Ich habe Tennis sowieso nie gemocht.“ Diesen Einzeiler platzierte er kurz nach dem finalen Ballflug seiner Karriere beim olympischen Tennisturnier in Paris unter sein Twitterprofil. Schwarzer britischer Humor: Auch so lässt sich akut gefühltem Schmerz mit einem ironischen Twist der Stachel ziehen.
Murray trainiert Djokovic:Eine Allianz, die die Tennisszene verblüfft
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Aus seiner Golfkarriere wird erst einmal nichts: Der zweimalige Wimbledonsieger Andy Murray ist neuer Trainer von Novak Djokovic. Eine Zusammenarbeit, die in vielerlei Hinsicht Sinn ergibt.
Von Barbara Klimke
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Andy Murray hatte sein Karriereende schon vor Augen. Nun hat er drei kleine Turniere gewonnen und startet in Wimbledon mit der Zuversicht, noch immer zu den besten Rasenspielern der Welt zu gehören.
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