Szenen des Spieltags:Schubsen und hexen

Die Bayern zurück an der Spitze, ein seltsamer Platzverweis in Mainz und Fan-Quälerei in Hannover. Der 24. Spieltag in Bildern.

1 / 19
(Foto: N/A)

Die Bayern zurück an der Spitze, ein seltsamer Platzverweis in Mainz und Fan-Quälerei in Hannover. Der 24. Spieltag in Bildern.Der Erlöser des FC Bayern: Franck Ribéry bejubelt seinen Siegtreffer zum 1:0 im Spiel gegen den Hamburger SV, der die Münchner an Leverkusen vorbeiziehen lässt. Es ist die erste Tabellenführung der Bayern seit dem 17. Mai 2008.Foto: Getty

2 / 19
(Foto: N/A)

Hamburg hatte sich lange gegen die bayerische Offensive um Arjen Robben (Mitte) gewehrt und die Chance auf ein Unentschieden gewahrt. In der 78. Minute entwischte den Hanseaten jedoch Ribéry und traf aus 17 Metern zum 1:0. Es war ein passendes Geschenk zum 110. Geburtstag des FC Bayern.Foto: Getty

3 / 19
(Foto: N/A)

Der Deutsche Meister ist wieder da: Wolfsburg besiegte Hannover mit 1:0 und ist nun seit vier Pflichtspielen ungeschlagen. Das einzige Tor des Tages war eine Ko-Produktion zweier Leistungsträger der Vorsaison: Grafite (2. v. r.) gab den Vorbereiter, Misimovic (Nummer zehn) schloss ab. Hannover hatte sich zwar ...Foto: ddp

4 / 19
(Foto: N/A)

... achtbar geschlagen, wartet nun aber schon seit 13 Spielen auf einen Sieg. Die Geduld der Fans ist längst aufgebraucht, wie dieses Plakat zeigt.Foto: ddp

5 / 19
(Foto: N/A)

Sonst Garanten des Leverkusener Offensiv-Erfolgs, diesmal traurige Zweifler: Die Bayer-Stürmer Stefan Kießling (vorne) und Eren Derdiyok trafen gegen Köln nichts ins Tor, ...Foto: Reuters

6 / 19
(Foto: N/A)

... das Spiel endete 0:0. Damit hat Trainer Jupp Heynckes zwar seinen eigenen Startrekord verbessert. Seine heutige Mannschaft hat die ersten 24 Ligaspiele ohne Niederlage überstanden, 1988/89 verlor er als Trainer des FC Bayern an diesem Spieltag zum ersten Mal. Doch glücklich war Jupp Heynckes deshalb nicht, am Sonntag kann der heutige FC Bayern zum ersten Mal seit Monaten an Leverkusen vorbeiziehen.Foto: Getty

7 / 19
(Foto: N/A)

Das sind Aaron Hunt vom SV Werder Bremen und Florian Heller vom FSV Mainz 05. Der Eindruck täuscht, denn nach diesem Schlagabtauch musste Heller (der Herr rechts) das Feld verlassen, und ...Foto: Getty

8 / 19
(Foto: N/A)

... die Mainzer Spieler freundeten sich während des gesmten Spiels mit den Schiedsrichtern nicht mehr an (hier: Eugen Polanski).Foto: Getty

9 / 19
(Foto: N/A)

Auch hier täuscht der Eindruck: Denn der Berliner Spieler Lukasz Piszcek und sein Torhüter Jaroslav Drobny (rechts) leiden keinesfalls an körperlichen Schmerzen, sondern an der Enttäuschung über das Gegentor zum 0:1 gegen Hoffenheim.Foto: dpa

10 / 19
(Foto: N/A)

Hier kniet - übrigens ebenfalls nicht wegen körperlicher Schmerzen, sondern aus Freude - der Grund für die Berliner Verzweiflung: Demba Ba. Während er den den Boden im Olympiastadion der Hauptstadt küsste, präsentierten ...Foto: dpa

11 / 19
(Foto: N/A)

... der Bochumer Zlatko Dedic (links) und der Nürnberger Andreas Wolf Abstiegskampf. Viel mehr als Einsatz, also beispielsweise so etwas wie Spielkultur, Angriffslust oder gar Tore, hatten die beiden Teams nicht zu bieten. Es kann...Foto: dpa

12 / 19
(Foto: N/A)

... schließlich nicht jeder Klub einen Cacau in seinen Reihen haben. Der Stuttgarter Stürmer drehte das Spiel gegen Frankfurt und schraubte seine persönliche Wochenbilanz nach vier Treffern gegen Köln und eines gegen Barcelona um zwei auf insgesamt sieben Tore.Foto: dpa

13 / 19
(Foto: N/A)

Am Freitag litt ganz Dortmund im stimmungsvollen Revierderby. Nach einem Schubser von Kuranyi prallten Mats Hummels (l.) und Torwart Roman Weidenfeller zusammen, Abwehrspieler Hummels musste mit Kieferbruch ins Krankenhaus und fällt viele Wochen aus.Foto: dpa

14 / 19
(Foto: N/A)

Auch das Spiel verloren die Dortmunder, Schalke jubelte über einen 2:1-Sieg. Und Felix Magath schimpfte später, weil ihm das Fernsehen ein paar Fouls seiner Spieler zeigte. Foto: Reuters

15 / 19
(Foto: N/A)

Sogenannte Nürnberger "Fans" greifen zu Maßnahmen, die kein Mensch sehen möchte.Foto: ddp

16 / 19
(Foto: N/A)

In Berlin wiederum griff das Berliner Maskottchen Herthino in seiner Verzweiflung auf das letzte Mittel zurück und versuchte, Timo Hildebrand zu verhexen. Ob es wirkte, ist schwer zu sagen, da die Berliner Stürmer den Hoffenheimer Torhüter nie ernsthaft prüften.Foto: dpa

17 / 19
(Foto: N/A)

Die Niederlage des Tabellenletzten Berlin wiegt umso schwerer, da der SC Freiburg, einer der Berliner Konkurrenten im Abstiegskampf, dank Papiss Cisses Führungstor ein 1:1 in Mönchengladbach feierten. Auch ...Foto: dpa

18 / 19
(Foto: N/A)

... dem Kellerkind Nürnberg blieb, obwohl Albert Bunjaku hier vorzeitig wegen einer Roten Karte das Feld räumen muss, durch das 0:0 in Bochum ein Punkt. Was den Hertha-Fans ...Foto: ddp

19 / 19
(Foto: N/A)

... nach der 0:2-Niederlage statt Punkten gegen den Abstieg bleibt, ist wieder einmal die Hoffnung auf eingerissene Mauern und auf die Rückkehr eines ehemaligen Trainers.Foto: ddp

© N/A - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: