Szenen des 18. Spieltags:Afro mit Turban

Laut lachende Münchner, erleichtert schreiende Leverkusener, Kinder aus Berlin, ein Hamburger WM-Bewerber und Schmerzen in Gladbach. Bilder des Spieltags.

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Spieler, Trainer, Präsident und Ehrenpräsident des FC Bayern saßen an diesem Samstagnachmittag sicherlich gemütlich auf einem Sofa und freuten sich gegen 15.38 Uhr bestimmt diebisch: Tim Hoogland (l.) schoss das 1:0 für Mainz in Leverkusen. Bayern war wieder Tabellenführer.

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Doch Leverkusen konnte wieder die Unkenrufe, der Absturz stehe bevor, widerlegen. Nur Minuten später köpfte Michal Kadlec (Nr. 24) den Ausgleich.

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Es folgte ein Tor von Tranquillo Barnetta (Bild), am Ende gewann Leverkusen 4:2 und steht damit auch nach dem 18. Spieltag ganz oben in der Bundesliga-Tabelle.

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Bayern München durfte immerhin am Freitag laut lachen. Die Vorstellung beim 2:0 gegen die TSG Hoffenheim erinnerte an unwiderstehliche Bayern-Zeiten: nicht glanzvoll, aber immer erfolgreich.

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Auch wenn vor allem Hoffenheims Torwart Timo Hildebrand (rechts seine Handschuhe) lange Widerstand leistete. Mario Gomez jedenfalls durfte kein Tor schießen - sondern traf nur den Pfosten.

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Das ist zwar eine Ersatzbank im Stuttgarter Stadion, aber die Ersatzbank der Gäste. Dabei sitzen darauf VfB-Ex-Manager Dieter Hoeneß (l.), VfB-Ex-Ko-Trainer Alfons Higl und VfB-Ex-Trainer Armin Veh. Alle jetzt in Wolfsburg. Bei ihrer Rückkehr nach Stuttgart aber ...

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... jubelten allerdings die heutigen VfB-Protagonisten. Timo Gebhart (vorne) bejubelt mit seinen Mitspielern das 3:1.

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Ja, was ist denn das? Ein Berliner Spieler, der jubelt? Das sah die Bundesliga lange nicht, hier freut sich Raffael über das 2:0 in Hannover.

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Am Ende sprangen die Berliner Profis nach dem zweiten Saisonsieg (3:0) wie die Kinder umher. Schaffen sie doch noch das Unmögliche? Schaffen sie doch noch den Klassenerhalt?

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In Mönchengladbach mussten die Gastgeber einige Schmerzen ertragen. Nicht nur das unerwartete 1:2 gegen Bochum, Abwehrspieler Dante musste seine phänomenale Afro-Frisur auch noch mit einem Turban bedecken lassen, weil er mit dem Bochumer Paul Freier (benötigte ebenfalls einen Kopfverband) zusammengekracht war.

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Gladbach, das zum Ende der Hinrunde so gut spielte wie vermutlich seit Jahren nicht mehr, muss sich wieder nach unten orierentieren. Tobias Levels übt schon mal.

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In Hamburg fehlte viel Prominenz auf dem Platz: Eljero Elia, Guy Demel, Ze Roberto, Jerome Boateng, Paolo Guerrero, Alex Silva, Romeo Castelen - sie alle fielen beim HSV aus. So entschied eben Marcell Jansen das Spiel für die Hanseaten gegen Freiburg mit seinem Tor zum 1:0.

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Schafft es der frühere Bayern-Spieler Jansen doch noch zur WM? Weil Mladen Petric noch das 2:0 machte, bleibt der HSV oben in der Tabelle dran.

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Freiburgs Trainer Robin Dutt dürfte langsam aber sicher mulmig werden, angesichts dieser Tabellenlage: Hier geht's zur Fußball-Bundesliga.

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