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Stimmen zur Bundesliga:Dennis Aogo
Quelle: AFP
Nach dem 1:1 gegen Düsseldorf hadern die Dortmunder Spieler mit der eigenen Einstellung - aus dem Meisterschaftsrennen verabschieden will sich Torwart Roman Weidenfeller jedoch noch nicht. Großer Jubel herrscht beim HSV und Mainz 05. Düsseldorfs Vorstand rastet ein bisschen aus.
Stimmen zur Bundesliga
Hamburger SV - Schalke 04 3:0
Dennis Aogo (Hamburger SV): "Ich glaube, dass wir heute ein außergewöhnlich gutes Spiel gemacht haben. Wir haben gut kombiniert und hatten das Publikum im Rücken. Wir können heute endlich mal sagen, dass wir gut gespielt haben."
Thorsten Fink (Trainer Hamburger SV): "Das war Feuer, das war Leidenschaft. wir haben aktiv nach vorne gespielt. Das hat mir sehr gut gefallen und gibt der Mannschaft das Vertrauen, dass man auch ohne die beiden, van der Vaart und Son, eine gute Mannschaft ist. Wir haben unser bestes Spiel in der Saison gezeigt."
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Stimmen zur Bundesliga:Huub Stevens
Quelle: dapd
Huub Stevens (Trainer Schalke 04): "Hamburg hatte einen Tag mehr Pause. In dieser Phase, mit so vielen Spielen, ist das auch ein Faktor. Aber es ist keine Entschuldigung. Ein Profi muss sich so versorgen, dass er drei Spiele in einer Woche spielen kann. Aber ich mache mir nicht viele Sorgen."
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Stimmen zur Bundesliga:Armin Veh
Quelle: dapd
Eintracht Frankfurt - FSV Mainz 1:3
Armin Veh (Trainer Eintracht Frankfurt): "Mainz hat eine routinierte Mannschaft, die wissen was sie tun. Es ist schwer, wenn man zwei Tore in Rückstand liegt. Nach dem 1:3 hatten wir aber noch einmal die Chance, zu verkürzen."
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Stimmen zur Bundesliga:Thomas Tuchel
Quelle: dpa
Thomas Tuchel (Trainer Mainz 05): "Wir haben zu viel Lob und zu wenig Punkte bekommen die letzten Wochen - vor allen Dingen immer wieder auswärts. Die Heimniederlage am Samstag hat ihr Übriges getan. Ich hatte vor dem Spiel das Gefühl, dass wir Wut entwickelt haben, und das vielleicht nochmal ummünzen können in Energie und Mentalität. Das haben wir heute geschafft."
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Stimmen zur Bundesliga:Neven Subotic
Quelle: Bongarts/Getty Images
Borussia Dortmund - Fortuna Düsseldorf 1:1
Neven Subotic (Borussia Dortmund): "Wir wollten nicht viel riskieren. Im Nachhinein sind wir viel schlauer. Wir hätten riskanter spielen sollen. Wir haben uns einfach verzockt, wollten das zu sicher machen. Am Ende haben wir Lehrgeld gezahlt."
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Stimmen zur Bundesliga:Roman Weidenfeller
Quelle: Bongarts/Getty Images
Roman Weidenfeller (Borussia Dortmund): "Wir haben heute zwei Punkte verloren. Aber die Meisterschaft ist Ende November noch nie entschieden gewesen."
Sebastian Kehl (Borussia Dortmund): "Die Frage wird sicher jeder stellen müssen, wenn er heute ins Bett geht. Habe ich alles getan? Habe ich heute von der Einstellung alles gegeben, Düsseldorf so ernst zu nehmen und alles zu investieren, zu gewinnen?"
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Stimmen zur Bundesliga:Jürgen Klopp
Quelle: dapd
Jürgen Klopp (Borussia Dortmund): "Wir haben kein Gegenpressing gespielt. Wir waren nicht klar genug. Viele Torchancen haben wir nicht gehabt. Insgesamt ist es ein glücklicher Punktgewinn für Düsseldorf, aber sie haben toll gekontert."
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Stimmen zur Bundesliga:Norbert Meier
Quelle: AP
Norbert Meier (Fortuna Düsseldorf): "Wir haben einen Punkt geholt, den wir nicht erwarten durften. Die Mannschaft hat sehr diszipliniert gespielt. Sie hat sich für ihre Leistung belohnt."
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Stimmen zur Bundesliga:Wolf Werner
Quelle: dapd
"Heute geben wir Sky kein Interview, die haben uns vorher nur niedergemacht." (Wolf Werner, Sportvorstand von Fortuna Düsseldorf, nach dem 1:1 beim BVB zu Kapitän Andreas Lambertz)
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Stimmen zur Bundesliga:Bernd Nehrig
Quelle: dpa
Hannover 96 - Greuther Fürth 2:0
Bernd Nehrig (SpVgg Greuther Fürth): "Das bringt uns nichts, dass wir von den Gegnern immer wieder Lob kriegen, dass wir fußballerische Klasse haben, aber am Ende absteigen."
Mike Büskens (Trainer SpVgg Greuther Fürth): "Es scheint nicht nur die Sonne, du hast auch regnerische Tage. Wir können darüber reden, dass Ansätze da waren, aber du musst effektiv sein."
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Stimmen zur Bundesliga:Mirko Slomka
Quelle: dapd
Mirko Slomka (Trainer Hannover 96): "Es war ein verbissener Kampf über 90 Minuten. Ron-Robert Zieler hat uns mehrfach im Spiel gehalten. Dieses Ergebnis ist gut fürs Selbstvertrauen."