Start der Kieler Woche:Kiel muss kämpfen

4000 Segler aus 50 Nationen nehmen an der Kieler Woche teil, Hunderttausende schauen zu. Doch die traditionsreiche Veranstaltung hat ein großes Ziel.

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Kieler Woche - Marineschiffe kommen an

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Auftakt der Kieler Woche: Ein Orchester der Bundeswehr spielt zum Beginn der größten Segelveranstaltung der Welt, an der 4000 Segler aus 50 Nationen teilnehmen. 2013 hat die Kieler Woche ihren Weltcup-Status aufgrund von Terminüberschneidungen verloren, nun segeln prominente Olympioniken eher an Kiel vorbei. Die Veranstalter kämpfen dafür, den Weltcup-Status zurückzuerlangen.

Kieler Woche - Marineschiffe kommen an

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Am Wochenende kamen die ersten Marineschiffe in Kiel an, im Bild die spanische Fregatte Mendez Nunez.

Kieler Woche - Marineschiffe kommen an

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Die Besatzungsmitglieder der britischen Fregatte Iron Duke hissen im Marinestützpunkt in Kiel die britische Flagge.

Kieler Woche - Marineschiffe kommen an

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Hier grüßen schließlich die Besatzungsmitglieder der chinesischen Fregatte Xiang Tan.

Beginn der Keler Woche 2016

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"Das war ein Superstart in die Kieler Woche", sagt Organisationschef Dirk Ramhorst am Sonntag. Nach zwei von vier Regattatagen und sechs Rennen der internationalen Bootsklassen liegt Rekordsieger Wolfgang Hunger mit seinem Vorschoter Julien Kleiner auf Platz drei, in Führung befinden sich die Briten Ian Pinnell und Alex Davies.

Segeln auf der Kieler Woche

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Boote der 29er Klasse starten zu einer Regatta, die Kieler Woche wird am Montag mit den Wettfahrten der internationalen Klassen und der IDM Seesegeln fortgesetzt.

Kieler Woche

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Besucher begutachten die Traditionssegler Artemis und Atlantis. Am ersten Wochenende strömten Hunderttausende Menschen an die Förde.

© SZ.de/schma
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