Stand Up Paddling:"Es wird alles gleichzeitig trainiert"

Stehpaddler auf dem Brombachsee

Am besten allein: Beim Stand-Up-Paddling klappt auch das Social Distancing.

(Foto: dpa)

Sonni Hönscheid, Profi im Stand-up-Paddling, erklärt, warum ihr Sport Freiheit vermittelt, warum sie keine Rückenschmerzen bekommt - und wie man es schafft, nicht sofort vom Brett zu fallen.

Interview von Jonas Beckenkamp

Der beste Sport ist der, den man selbst macht und mag - wer wüsste das besser als Profisportler. Sie haben ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht und Hobbyathleten können sich jede Menge abgucken: von der idealen Armhaltung beim Kraulschwimmen über unfallfreies Bremsen beim Inlineskaten oder das beste Krafttraining mit dem eigenen Körper: "Erklär deinen Sport" fragt nach bei den Experten und hilft, Freizeitsport noch besser zu machen. Im in diesem Teil geht es um DAS Freizeitphänomen des Sommers: Stand Up Paddling. Sonni Hönscheid, 39, ursprünglich Profisurferin, begann vor mehr als 15 Jahren. Von 2014 bis 2016 gewann sie dreimal das renommierte Langstreckenrennen auf Hawaii: 51,49 Kilometer auf offener See. Sie ist Deutschlands erfolgreichste Stehpaddlerin.

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