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"Ich habe mir zwölf Runden lang die Eier aus meiner Hose gelaufen."
(Eisschnelllauf-Olympiasieger Sven Kramer nach seinem Erfolg über 5000 Meter)
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"Der Maria kann man auch einen Hausmeister hinstellen und die fährt noch schnell Ski."
(Damen-Bundestrainer Mathias Berthold über seinen Beitrag zum Olympiasieg von Skirennfahrerin Maria Riesch)
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"Das olympische Adrenalin ist wahrscheinlich die beste schmerzstillende Salbe der Welt. Sie hätte heute wohl auch ohne Fuß fahren können."
(Thomas Vonn, Ehemann von Abfahrts-Olympiasiegerin Lindsey Vonn, in Whistler über die Schuhrandprellung seiner Frau)
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"Sie sind halt Spätzünder."
(Biathlon-Olympiasiegerin Magdalena Neuner über die noch medaillenlosen deutschen Herren)
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"Ich bin nicht hier, damit der Bus voll wird."
(Anja Huber, Silbermedaillengewinnerin im Skeleton, vor den Wettkämpfen zu ihren Olympia-Ambitionen)
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"Wir sind eine Turnier-Mannschaft, wie die deutsche Fußball-Nationalelf."
(Curling-Bundestrainer und Männer-Coach Oliver Axnick, links im Bild)
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"Das ist kein Eiskunstlauf für Männer, das ist Eistanzen".
(Silbermedaillengewinner Jewgeni Pluschenko nach dem Sieg des amerikanischen Eiskunstläufers Evan Lysacek, der keinen Vierfach-Sprung zeigte)
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"Ich habe sie ja nicht gegessen, ich habe sie geküsst. Wenn man verliebt ist, küsst man sich halt mal."
(Rodel-Olympiasiegerin Tatjana Hüfner auf die Frage, wie die Eisrinne bei ihrem Gold-Kuss geschmeckt habe)
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"Hier können wir uns viel abschauen. Wir sind als Bayern, das sage ich als Sächsin, auch sehr gastfreundlich."
(Katarina Witt, Botschafterin der Münchener Olympia-Bewerbung für 2018, auf die Frage, was man von den Vancouver-Spielen lernen kann)
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"Da prallen zwei Welten aufeinander. Amateur-Heinis wie wir treffen auf Vollblutprofis."
(Curlerin Andrea Schöpp über die Olympischen Winterspiele)
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"Schwedinnen sind auch nur Menschen."
(Frauen-Bundestrainer Uwe Müssiggang nach dem ersten Olympia-Rennen zum enttäuschenden Abschneiden der schwedischen Biathletinnen)
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"Es ist eine Krux. Aber wenn sie vier oder fünf Maschinen gehabt hätten, wären wahrscheinlich vier oder fünf ausgefallen."
(DESG-Sportdirektor Günter Schumacher zu den technischen Problemen an drei Eisbereitungs-Maschinen in der Eisschnelllauf-Halle)
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"Ob Platz zehn oder elf, ist am Ende auch schon wurscht."
(Evi Sachenbacher-Stehle nach dem im Fotofinish verpassten zehnten Rang in der Doppelverfolgung der Langläuferinnen)
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