Sport kompakt:Rom überholt Mourinho

Lesezeit: 9 min

Luca Toni greift nach dem Scudetto, England empört über Terrys Karate-Foul, Mickelson gewinnt Golf-US-Masters, Grab von Enke geschändet. Sport kompakt

Fünf Spieltage vor Ende der italienischen Fußball-Meisterschaft hat der AS Rom Titelverteidiger Inter Mailand von der Tabellenspitze verdrängt. Luca Tonis Club (68 Punkte) gewann am Sonntag 2:1 gegen Atalanta Bergamo und nutzte damit Inters Patzer. Der Champions League-Halbfinalist (67) war am Samstagabend beim AC Florenz nicht über ein 2:2 (0:1) hinausgekommen. Damit greift der zur Winterpause vom FC Bayern gekommenen Toni gleich in seinem ersten Jahr beim AS Rom nach dem Meistertitel. "Jetzt schnappen wir sie wie Wölfe", hatte Roms Trainer Claudio Ranieri sein Team nach Inters Ausrutscher heiß gemacht - und damit Erfolg gehabt: Schon nach zwölf Minuten brachte Mirko Vucinic Rom 1:0 in Führung und verwandelte das Olympiastadion in einen Hexenkessel. Als Marco Cassetti nur 15 Minuten später auf 2:0 erhöhte, stimmten die Tifosi des AS Rom bereits Meistergesänge an. Das Gegentor durch Simone Tribocchi (53.) trübte die Stimmung nur kurz. Rom behielt die Partie in der Hand und kam allein durch den zur Pause eingewechselte Toni zu drei klar Torchancen. Während die Römer vom vierten Meistertitel nach 1942, 1983 und 2001 träumen, geht Inter offensichtlich die Luft aus. "Es kann schon sein, dass uns die Champions League ablenkt", gab Inters Technischer Direktor Marco Branca zu. Aus den vergangenen elf Serie A-Spielen holte der Meister nur magere 15 Punkte. Der einst riesige Vorsprung ist verspielt, Trainer José Mourinho wird immer dünnhäutiger. Auch in Florenz verweigerte der Portugiese wieder jeglichen Kommentar zum Spiel.

Seinem Vater droht wegen Kokainhandels das Gefängnis, sein brutaler Karate-Tritt gegen James Milner überschattete den Einzug des FC Chelsea in das Finale des FA Cups: Englands einstiger Fußball-Musterprofi John Terry kommt aus den Schlagzeilen nicht mehr heraus. Beim 3:0 im Pokalhalbfinale gegen Aston Villa war der Teamkollege von Nationalmannschaftskapitän Michael Ballack erneut der Buhmann. Trotz aller Turbulenzen kommen die Blues nicht nur wegen des Erfolges im Pokal dem anvisierten Double immer näher. Dank der Schützenhilfe der Blackburn Rovers, die gegen Verfolger und Titelverteidiger Manchester United ein 0:0 hielten, bleibt Chelsea (74) trotz eines Spiels weniger mit einem Punkt vor United (73) an der Tabellenspitze. "Das war ein schreckliches Foul an einem Nationalmannschaftskollegen, und James Milner kann froh sein, dass seine Karriere nicht beendet ist. James hat Glück, dass sein Bein in der Luft war, als Terry ihn traf", schimpfte Villas Teammanager Martin O'Neill. Terry hatte Milner im Stile eines Karatekämpfers mit einem Tritt unterhalb des Knies in der 74. Minute niedergestreckt. Schiedsrichter Howard Webb zeigte nur Gelb, worüber sich Terry auch noch lauthals beschwerte. Milner hatte Glück im Unglück und kam mit einer heftigen Prellung davon, Terry verließ das Stadion kommentarlos. Im Finale des FA-Cups trifft Chelsea auf den insolventen Premier-League-Absteiger FC Portsmouth mit dem Berliner Kevin-Prince Boateng. Beim 2:0 nach Verlängerung gegen den Ligakonkurrenten Tottenham Hotspur war der ehemalige Dortmunder mit seinem verwandelten Foulelfmeter zum Endstand maßgeblich am Finaleinzug beteiligt.

Phil Mickelson hat den dritten Sieg beim US Masters in Augusta nach 2004 und 2006 gefeiert. Der Amerikaner fing am Schlusstag des ersten Major-Turniers des Jahres den nach der dritten Runde noch führenden Engländer Lee Westwood mit einer 67er Runde noch ab und hatte schließlich bei 272 Schlägen insgesamt drei Schläge Vorsprung auf den Briten, der damit zugleich den ersten europäischen Sieg seit 1999 verpasste. Damals hatte der Spanier Jose Maria Olazabal gewonnen. Der Weltranglistenerste Tiger Woods aus den USA kam bei seinem Comeback nach fünfmonatiger Turnierpause mit 277 Schlägen auf den geteilten vierten Platz, Rang drei holte sich nach einer furiosen 65er Schlussrunde sein Landsmann Anthony Kim. Die beiden deutschen Profis Bernhard Langer und Martin Kaymer waren um zwei Schläge am Cut gescheitert. Für Langer, den Champion von 1985 und 1993, war es das fünfte Mal in Folge, für den Weltranglistenneunten Kaymer beim dritten Start das dritte vorzeitige Aus.

In einem dramatischen Finale haben die Brose Baskets Bamberg zum zweiten Mal nach 1992 den Pokal der Basketball-Bundesliga gewonnen und sich zum Mitfavoriten für die Liga-Playoffs aufgeschwungen. Die Franken setzten sich am Sonntag vor 5002 Zuschauern in der ausverkauften Frankfurter Ballsporthalle mit 76:75 (43:32) gegen die gastgebenden Deutsche Bank Skyliners durch. Sie feierten damit den größten Erfolg seit der deutschen Meisterschaft 2007. Die Frankfurter hatten 0,7 Sekunden vor Schluss auf einen Zähler verkürzt. Die Bamberger wankten nun, brachten den Sieg aber über die Zeit.

Der Karlsruher SC hat mit einem Last-Minute-Sieg einen großen Schritt zum Klassenverbleib in der 2. Fußball-Bundesliga gemacht. Im Heimspiel gegen Hansa Rostock traf Marvin Matip in der Nachspielzeit (90. + 2) zum umjubelten 2:1 (0:1). Nach der Hansa-Führung durch Gardar Johannsson (32.) hatte Anton Fink vor 17.089 Zuschauern im Wildparkstadion den zwischenzeitlichen Ausgleich besorgt. Angesichts des 1:0-Sieges des FSV Frankfurt gegen Rot-Weiß Oberhausen trennt Rostock nur noch das bessere Torverhältnis von Relegationsrang 16. Das Polster des KSC beträgt weiter sechs Zähler. Unterdessen hat der MSV Duisburg den Anschluss an die Aufstiegsplätze verpasst. Nach dem 1:1 (1:0) gegen die SpVgg Greuther Fürth bleibt der Revierclub hinter Fortuna Düsseldorf auf Rang fünf. Die frühe Duisburger Führung durch Caiuby in der 9. Minute vor 13 341 Zuschauern in der MSV-Arena glich Christopher Nöthe (64.) mit seinem 13. Saisontor aus. MSV-Torwart Tom Starke parierte einen Foulelfmeter von Leonhard Haas (30.). Das Team von Trainer Milan Sasic liegt damit vor der Partie beim FC Augsburg am kommenden Freitag fünf Zähler hinter dem Tabellendritten.

Zum zweiten Mal nach 2006 hat der HSV Hamburg den Pokal des Deutschen Handball-Bundes gewonnen. Die Hanseaten gewannen in Hamburg das Finale gegen die Rhein-Neckar Löwen nach Verlängerung 34:33 (30:30, 15:15). Im Spiel um den dritten Platz setzte sich Bundesliga-Aufsteiger TuS N-Lübbecke gegen den Vorjahresfinalisten VfL Gummersbach 29:26 (15:12) durch.

Joachim Löw will den "Fall" Kevin Kuranyi mit seinem Stab neu beraten - ein Zeichen für eine Begnadigung des Schalker Stürmers aber ist dies noch nicht. "Wer sagt denn, dass wir umdenken?", erklärte der Bundestrainer und ergänzte: "Selbstverständlich machen wir uns auch Gedanken, weil das Thema präsent ist in Deutschland. Wir werden für uns die richtige Entscheidung treffen." Diese soll dann noch vor der offiziellen Berufung seines WM-Aufgebots am 6. Mai öffentlich gemacht werden. Kuranyi war nach seiner Tribünen-Flucht während des Länderspiels gegen Russland vor 18 Monaten von Löw aus der deutschen Fußball-Nationalmannschaft verbannt worden. Der Bundestrainer aber ordnet das Thema Kuranyi bei der WM-Klausurtagung, zu der sich Löw von diesem Montag an mit Co-Trainer Hansi Flick, Torwartcoach Andreas Köpke und Chefscout Urs Siegenthaler für drei Tage in den Schwarzwald zurückziehen wird, nicht als vorrangig ein. Andere Sorgen plagen den 50-Jährigen weit mehr. So muss Löw nach dem Einzug von DFB-Kapitän Michael Ballack mit dem FC Chelsea ins englische Pokalfinale in der ersten WM-Vorbereitungsetappe auf einen weiteren wichtigen Spieler verzichten. Ohnehin fehlen beim Fitnesstest am 12. Mai in Düsseldorf und beim ersten Weltmeisterschafts-Testspiel einen Tag später in Aachen gegen Malta schon die Spieler des FC Bayern und von Werder Bremen, die am 15. Mai in Berlin das DFB-Pokal-Endspiel bestreiten. Erreicht der Hamburger SV noch das Finale der Europa League am 12. Mai und der FC Bayern das Champions-League-Endspiel am 22. Mai müsste Löw gleich für der Hälfte seines WM-Personals einen Sonder-Vorbereitungsplan entwickeln.

Ein Unbekannter hat das Grab von Robert Enke in Empede bei Hannover geschändet. Die Witwe des früheren Fußball-Nationaltorwarts hat Anzeige erstattet, die Polizei ermittelt wegen Störung der Totenruhe. Jörg Neblung, Enkes ehemaliger Berater und Freund der Familie, bestätigte einen entsprechenden Bericht der Bild-Zeitung. Er sprach von einem ungebührlichen Verhalten auf dem Friedhof und äußerte die Besorgnis über mögliche Nachahmungstäter. "Wir führen ein Ermittlungsverfahren gegen einen Mann. Zu weiteren Details äußern wir uns nicht", erklärte Hannovers Polizeisprecher Thorsten Schiewe am Sonntag. Nach Angaben der Ordnungshüter wurde am Grab nichts entwendet oder beschädigt. Laut Bild soll der Mann angeblich auf das Grab uriniert haben. Dieses Vergehen kann mit einer Geldstrafe oder Haft geahndet werden. Der frühere Schlussmann des Bundesligisten Hannover 96 und der DFB-Auswahl hatte sich am 10. November 2009 das Leben genommen. Robert Enke litt an Depressionen. Er wurde an der Seite seiner Tochter Lara beigesetzt, die 2006 im Alter von zwei Jahren gestorben war.

Der frühere Schwergewichtsweltmeister Evander Holyfield hat sich den WM-Titel der World Boxing Foundation (WBF) gesichert und träumt weiter von einem Kampf gegen einen der Klitschko-Brüder. "Ich werde der unumstrittene Schwergewichts-Weltmeister sein", sagte der US-Amerikaner am Samstagabend in Las Vegas nach seinem Sieg durch technischen K.o. in Runde acht gegen den südafrikanischen WBF-Champion Francois Botha. Mit einem Erfolg gegen die Klitschkos, die gemeinsam drei der vier großen Gürtel halten, wäre der 47-jährige Holyfield ältester Champion aller Zeiten. Diesen Rekord hat sein Landsmann George Foreman inne, der im November 1994 im Alter von 45 Jahren und zehn Monaten die Titel nach WBA- und IBF-Version eroberte. Mit dem Erfolg gegen Botha vor 3127 Zuschauern im Thomas-&-Mack-Center von Las Vegas verbesserte der vierfache Schwergewichts-Weltmeister seine Profi-Bilanz auf 43 Siege, davon 28 durch K.o., bei zehn Niederlagen und zwei Unentschieden. "Er verfügt immer noch über die boxerischen Fähigkeiten von früher. Und den Biss hat er ohnehin nicht verloren", sagte der 41-jährige Botha. Für Holyfield war es der erste Kampf nach seiner verlorenen Herausforderung gegen den damaligen WBA-Weltmeister Nikolai Walujew im Dezember 2008.

Den Augsburger Panthern und den Hannover Scorpions fehlen nur noch ein Sieg zum erstmaligen Einzug in die Endspiele um die deutsche Eishockey-Meisterschaft. Beide gewannen am Sonntag auch ihre zweiten Partien im Playoff-Halbfinale. Augsburg setzte sich zu Hause 1:0 (1:0, 0:0, 0:0) gegen den EHC Wolfsburg durch und könnte am Mittwoch bei den Niedersachsen das Weiterkommen perfekt machen. Hannover gewann 4:1 (2:0, 0:0, 2:1) beim ERC Ingolstadt und will am Dienstag auf eigenem Eis den entscheidenden dritten Erfolg landen.

Olympiasieger Matthias Steiner hat bei den Europameisterschaften der Gewichtheber in Minsk nach rund 20 Monaten Pause auf der internationalen Bühne ein erfolgreiches Comeback gefeiert. Der 27-Jährige holte am letzten Wettkampftag mit einer Zweikampfleistung von 426 kg, 190 im Reißen und 236 im Stoßen, die Bronzemedaille. Der zweite Starter des Bundesverbandes Deutscher Gewichtheber (BVDG), Vize-Europameister Almir Velagic, verpasste mit 425 kg (190/235 kg) als Vierter einen Podestplatz nur knapp, holte sich aber Silber im Reißen. Den Titel gewann der russische Olympiazweite Jewgeni Tschigischew, der insgesamt 440 kg auf die Hochstrecke brachte. Bronze ging an Ruben Aleksanyan (432 kg) aus Armenien. In seiner Paradedisziplin Stoßen musste sich Steiner, der seit seinem denkwürdigen Erfolg am 19. August 2008 in Peking wegen einer Leistenverletzung keinen internationalen Wettkampf mehr bestritten hatte, lediglich Aleksanyan geschlagen geben und gewann Silber. Wenige Stunden zuvor hatte Olympiasieger Andrei Aramnau in der Klasse bis 105 kg die Zweikampf-Goldmedaille gewonnen. Der Weißrusse kam auf eine Gesamtlast von 420 kg (195/225 kg). Silber ging an Dimitri Klokow (409 kg) aus Russland. Der russische Titelverteidiger Wladimir Smortschkow (208 kg) musste sich mit Bronze zufrieden geben.

Europapokal-Titelverteidiger FCR Duisburg hat sich in der Champions League der Frauen gegen Turbine Potsdam eine gute Ausgangslage für das Erreichen des Finals verschafft. Der UEFA-Cup-Sieger des Vorjahres gewann am Sonntag das deutsche Fußball-Duell im Halbfinal-Hinspiel schmeichelhaft mit 1:0 (1:0). Die Belgierin Femke Maes erzielte in der 28. Minute vor 2150 Zuschauern im PCC-Stadion den einzigen Treffer. In einer kampfbetonten Partie war Turbine lange Zeit die bessere Mannschaft. Das Team von Trainer Bernd Schröder nutzte allerdings seine guten Chancen nicht. Das Rückspiel findet am 18. April in Potsdam mit.

Der umstrittene Eishockey-Profi Florian Busch steht im vorläufigen Kader des Nationalteams für die Heim-WM im Mai. "Ich habe ihn für die Nationalmannschaft nominiert, weil er einer der besten deutschen Stürmer ist", sagte Bundestrainer Uwe Krupp der Zeitung B.Z. am Sonntag. Der Angreifer der Eisbären Berlin ist nach der Affäre um seine verweigerte Dopingprobe seit 9. April wieder für die Auswahl des Deutschen Eishockey-Bunds (DEB) spielberechtigt. Zuletzt hatte Busch bei der Weltmeisterschaft 2008 für das deutsche Team gespielt. Sein Comeback könnte der 25-Jährige schon am Freitag beim WM-Test gegen Norwegen in Crimmitschau geben.

Die deutschen Triathlon-Asse sind gleich zum Auftakt der World Championship Series in Sydney tief gefallen. Im Schatten des Opernhauses stürzten Olympiasieger Jan Frodeno und 2007-Weltmeister Daniel Unger nach einem Crash kurz vor der Rad-Wechselzone und vergaben alle Siegchancen. Unger (Bad Saulgau) kam nach 30 Schrecksekunden Pause als 29. noch auf 1:54:08 Stunden. Der Saarbrücker Frodeno (1:54:16) rappelte sich erst nach 150 Sekunden auf und musste sich unter Schmerzen mit dem 32. Platz zufriedengeben. Sieger über die olympische Distanz von 1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren, 10 km Laufen wurde Bevan Docherty (Neuseeland/1:51:27) vor dem Russen Alexander Bruchankow (1:51:33). "Plötzlich wurde es in der großen Gruppe sehr eng, und ein Athlet drückte mich förmlich in die Gitter und dann lag ich schon am Boden. Im ersten Moment hatte ich abartige Schmerzen im Oberschenkel", beschrieb Frodeno die Sturzszene. Unger trug eine Oberschenkelzerrung davon: "Ich bin frustriert, die Form war da, konnte aber die volle Leistung nicht mehr abrufen", meinte Unger.

Unabhängig vom Abschneiden der Dallas Mavericks in der laufenden Saison denkt Basketball-Superstar Dirk Nowitzki derzeit nicht über einen Vereinswechsel nach. "Ich habe noch nicht mit Mark Cuban über das Thema gesprochen. Ich konzentriere mich jetzt zunächst auf die NBA-Saison und die anstehenden Playoffs", sagte Nowitzki der Deutschen Presse-Agentur dpa. Club-Besitzer Cuban gilt als großer Fan Nowitzkis und würde diesen am liebsten bis zum Karriereende an die "Mavs" binden. Nowitzki hat bei den Texanern noch einen Vertrag bis zum Ende der kommenden Saison, könnte nach dieser Spielzeit aber über eine Vertrags-Option den Club verlassen. Doch dies hat der 31-Jährige nach eigenen Angaben nicht vor. Zwar könne in der NBA sehr viel passieren. "Aber ich plane nach wie vor nicht, die Ausstiegsoption zu ziehen", sagte Nowitzki, der seit seinem Wechsel in die NBA 1998 für Dallas spielt, der Dallas Morning News. Sollte er die Option in seinem Kontrakt verstreichen lassen, würde Nowitzki in der kommenden Saison 20 Millionen Dollar verdienen. Superstar Kobe Bryant hatte seinen Vertrag bei den Los Angeles Lakers in der vergangenen Woche um drei Jahre verlängert, obwohl er eine ähnliche Option wie Nowitzki in seinem Kontrakt hatte.

© N/A - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: