Sport kompakt:Rebensburg gewinnt Rennen und Kristallkugel

Skirennläuferin Viktoria Rebensburg verteidigt als erste Deutsche den Weltcup-Gesamtsieg im Riesenslalom, Felix Neureuther verpasst knapp seinen ersten Saisonerfolg. Im englischen FA-Cup bricht ein Spieler der Bolton Wanderers zusammen und schwebt in Lebensgefahr. Alle Gegner deutscher Mannschaften im Fußball-Europapokal verlieren. Sport kompakt

Fußball, deutsche Europapokal-Gegner: Alle deutschen Kontrahenten im Viertelfinale des Fußball-Europapokals haben am Wochenende ihre Spiele verloren. Am Sonntag gab es in der spanischen Meisterschaft Niederlagen für Atlético Madrid und Athletic Bilbao. Atlético - in der Europa League nächster Gegner von Hannover 96 - unterlag am Sonntag 1:2 bei RCD Mallorca. Der Anschlusstreffer von Torjäger Radamel Falcao (66.) war dabei zu wenig. Schalke-Gegner Bilbao kassierte ohne seine angeschlagenen Angreifer Fernando Llorente und Gaizka Toquero danach sogar eine 0:3-Heimniederlage gegen den FC Valencia. Für den Tabellen-Dritten erzielte Roberto Soldado alle Tore. Atlético und Bilbao kämpfen derzeit um die erneute Qualifikation für einen internationalen Wettbewerb. Bereits am Samstag hatte Bayern Münchens Champions-League-Gegner Olympique Marseille eine 1:2-Heimniederlage gegen FCO Dijon bezogen. Damit belegt Marseille nur noch Platz neun.

Ski Alpin, Riesenslalom der Frauen: Viktoria Rebensburg hat als erste deutsche Skirennfahrerin den Gewinn der Riesenslalom-Kugel wiederholt. Die Olympiasiegerin sicherte sich beim Weltcup-Finale am Sonntag in Schladming zudem überlegen ihren fünften Saisonsieg. Für Rebensburg war es vor der Österreicherin Anna Fenninger und Federica Brignone aus Italien der insgesamt achte Erfolg in einem Weltcup-Rennen. Verfolgerin Lindsey Vonn aus den USA belegte den 24. Platz und beendet die Saison als Gesamtweltcupsiegerin mit 1980 Punkten. Damit verpasste sie knapp den Punkte-Rekord von Hermann Maier, der bei seinem Erfolg vor zwölf Jahren 2000 Zähler erreicht hatte. Maria Höfl-Riesch war im ersten Durchgang ausgeschieden. Es war der neunte Ausfall für die Gesamtweltcupsiegerin des Vorjahres in dieser Saison. Teamkollegin Lena Dürr kam auf Rang 19. Rebensburg ist die erste deutsche Alpine, die den Kugelgewinn im Riesentorlauf wiederholt. Bei Martina Ertl-Renz lag ein Jahr zwischen den zwei Erfolgen (1996/1998); Kathrin Hölzl (2010), Irene Epple (1982) und Christa Kinshofer (1979) siegten je einmal.

"Es ist verdammt schwierig, diese Kugel zu holen, weil jeder sie haben will. Man braucht eine wunderbare Saison. Ich hatte die", sagte Rebensburg. Im Gesamtweltcup verbesserte sie sich auf Platz sieben, für Titelträgerin Vonn zählt Rebensburg in den kommenden Jahren "zu den Favoriten".

Ski alpin, Slalom der Männer: Felix Neureuther hat beim Slalom im österreichischen Schladming den dritten Sieg seiner Weltcup- Karriere knapp verpasst. Der Partenkirchener kam im letzten Saisonrennen am Sonntag auf den zweiten Platz hinter dem Schweden Andre Myhrer. "Ich muss an meiner Konstanz arbeiten. Wenn das wieder stimmt, dann kann der Neureuther in den nächsten Jahren ein Wörtchen mitreden", sagte Neureuther am Ort der WM 2013. Dritter wurde Mario Matt aus Österreich. Neureuthers Teamkollege Fritz Dopfer fuhr im zweiten Lauf von Rang sechs auf vier nach vorn. In der Disziplinwertung fing Myhrer den Führenden Ivica Kostelic aus Kroatien noch ab und sicherte sich die Kleine Kugel. Gesamtweltcupsieger Marcel Hirscher war im ersten Lauf ausgeschieden und hatte keine Chance mehr auf den Slalomtitel.

Fußball, England: Fabrice Muamba von den Bolton Wanderers befindet sich nach seinem Zusammenbruch im Pokalspiel bei Tottenham Hotspur weiter in sehr kritischem Zustand. "Es ist sehr ernst. Die nächsten 24 Stunden werden entscheidend sein", sagte Boltons Trainer Owen Coyle am Sonntagmorgen.

Der 23-jährige Muamba war am Samstagabend kurz vor Ende der ersten Halbzeit des FA-Cup-Viertelfinales im Stadion an der White Hart Lane ohne Einwirkung eines Gegenspielers kollabiert. Er wurde noch auf dem Rasen wiederbelebt und anschließend ins Herzinfarktzentrum eines Londoner Krankenhauses gebracht.

"Im Namen der FA möchte ich unsere Gedanken und Gebete an diesem Abend Fabrice Muamba und seiner Familie senden", erklärte David Bernstein, Chef des englischen Fußball-Verbandes FA: "Wir stehen mit den Bolton Wanderers in Kontakt wegen des Zustandes von Fabrice und warten auf neue Meldungen."

Die Spurs twitterten: "Jeder im Klub schickt ihm und seiner Familie die besten Wünsche." Der 33-malige englische U21-Nationalspieler war 2008 für rund sechs Millionen Euro von Birmingham City nach Bolton gewechselt, für die Wanderers absolvierte er 130 Ligaspiele. Er stammt aus der Nachwuchsakademie des FC Arsenal und feierte in der Saison 2005/06 sein Debüt bei den Profis.

Premier League, Manchester United: Die Europapokal-Versager von Manchester United liegen zumindest in der Meisterschaft auf Titelkurs. Der englische Fußball-Rekordmeister ließ seinen Frust drei Tage nach dem Aus in der Europa League an den Wolverhampton Wanderers aus, siegte auswärts mit 5:0 (3:0) und vergrößerte seinen Vorsprung auf den Verfolger und Stadtrivalen City zumindest vorübergehend auf vier Punkte. City empfängt am Mittwoch den FC Chelsea. United hetzte die Wolves im Molineux Stadium von der ersten Minute an, spätestens nach der Gelb-Roten Karte gegen Wolverhamptons Ronald Zubar (39.) war der neue Tabellenletzte vollkommen überfordert. Zu diesem Zeitpunkt stand es durch einen Treffer von Jonny Evans (21.) bereits 0:1, Luis Valencia (43.), Danny Welbeck (45.) und zweimal Javier Hernandez (56./61.) legten nach.

Fußball, Italien: Miroslav Klose muss mit Lazio Rom nach der zweiten Niederlage hintereinander um einen Champions-League-Platz bangen. Die Hauptstädter verloren am Sonntag 0:1 (0:0) bei Catania Calcio. Lazio lag als Tabellen-Dritter vor dem Abendspiel zwischen den Verfolgern Udinese Calcio und dem SSC Neapel weiter nur zwei Punkte vor den beiden Rivalen. Das Siegtor für Catania erzielte Nicola Legrottaglie in der 80. Minute. Auch Inter Mailand enttäuschte nach dem Achtelfinal-Aus in der Champions League erneut und kam daheim nicht über ein 0:0 gegen Atalanta Bergamo hinaus. Damit ist Inter weiter nur Tabellen-Siebter. An der Spitze der italienischen Liga steht Titelverteidiger AC Mailand mit vier Punkten Vorsprung vor Juventus Turin.

Handball: Erfolgreiches Wochenende für den deutschen Handball: Bundesliga-Tabellenführer THW Kiel zog ins Viertelfinale der Champions League ein. Und auch alle anderen deutschen Teams haben noch die Chance, die nächsten Runden in den europäischen Pokalwettbewerben zu erreichen. Dem THW reichte am Sonntag ein 27:24 (14:10)-Rückspielsieg gegen den polnischen Meister Wisla Plock. Schon das Hinspiel hatten die Kieler in Polen sicher mit 36:24 gewonnen. Im innerdeutschen Duell in der Handball-Champions-League entschieden die Füchse Berlin das Achtelfinal-Hinspiel in eigener Halle gegen den HSV Hamburg mit 32:30 (15:15) für sich. Wie bei den beiden Aufeinandertreffen in der Bundesliga konnte sich somit erneut die Heimmannschaft in einem bis zum Ende offenen Schlagabtausch durchsetzen.

Im EHF-Pokal muss Frisch Auf Göppingen nach der 23:27 (11:13)-Niederlage am Sonntag bei Dinamo Minsk um den Einzug ins Halbfinale bangen. Bereits am Samstag hatte der SC Magdeburg nach einer starken Leistung in der zweiten Halbzeit ein 29:29 (9:13) bei Tatran Presov (Slowakei) erreicht. Eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel haben auch die Rhein-Neckar Löwen. Der Tabellenfünfte der Bundesliga konnte seine Partie bei RK Velenje (Slowenien) knapp mit 27:25 (14:13) für sich entscheiden.

Auch im Europapokal der Pokalsieger haben beide deutschen Teams beste Chancen auf den Einzug ins Halbfinale. Der VfL Gummersbach besiegte am Samstag das Schweizer Team BSV Bern Muri mit 32:23 (17:10). Auch Liga-Konkurrent SG Flensburg-Handewitt hat das Tor zum Halbfinale in dem gleichen Wettbewerb weit aufgestoßen. Vor 3.300 Zuschauern setzte sich die SG im "Yunost"-Sportpark mit 39:30 (20:16) beim ukrainischen Tabellenzweiten HC Motor-Zaporozhye durch und hat nun im Rückspiel am 24. März (19.00 Uhr) in eigener Halle beste Chancen, die nächste Runde zu erreichen.

Leichtathletik, Nadine Müller: Nadine Müller aus Halle an der Saale hat sich gleich im ersten Diskus-Wettkampf des Jahres in die Favoritenrolle für Olympia gebracht. Beim Winterwurf-Europacup in Bar in Montenegro schleuderte die 26-Jährige die Scheibe heute auf 68,89 Meter, so weit wie seit acht Jahren keine Frau mehr. Müller sagte dem Internetportal leichtathletik.de, dass sich im Training eine gute Weite angedeutet habe. Es sei gut gelaufen. Außerdem wären die Bedingungen in Bar gut gewesen. Müller erreichte die Bestweite mit dem sechsten Versuch, nachdem sie schon im dritten 68,81 Meter erreicht hatte.

Tennis, Indian Wells: John Isner ist der neue Hoffnungsträger des US-Tennis. Der Aufschlagriese rang beim mit 5,5 Millionen Dollar dotierten Masters-Turnier in Indian Wells am Samstag (Ortszeit) im Halbfinale den Weltranglisten-Ersten Novak Djokovic mit 7:6 (9:7), 3:6, 7:6 (7:5) nieder und wird in der neuen Weltrangliste erstmals unter den Top Ten auftauchen. "Für solche Momente spiele ich Tennis", sagte Isner nach seinem Coup gegen den Australian-Open-Champion. Im Finale am Sonntag wartete mit dem Schweizer Roger Federer das nächste große Kaliber auf Isner.

Der 16-malige Grand-Slam-Sieger gewann das Prestigeduell mit Rafael Nadal 6:3, 6:4 und nahm damit Kurs auf seinen dritten Turniersieg in Serie. "Ich bin sehr zufrieden, wie ich diese Woche gespielt habe", sagte Federer nach seinem 21. Sieg im 23. Spiel diese Jahres. Einen erneuten verletzungsbedingten Rückschlag musste dagegen Tommy Haas verkraften. Die ehemalige Nummer zwei der Welt konnte beim Challenger-Turnier in Dallas zu seinem Halbfinale gegen den Kanadier Frank Dancevic nicht antreten, weil er sich beim Einspielen am Rücken verletzt hatte.

Wintersport, Skispringen: Die deutschen Top-Skispringer Richard Freitag und Severin Freund haben die Saison mit den Plätzen fünf und sechs beim Skiflug-Weltcup in Planica abgeschlossen. Freitag sprang am Sonntag im letzten Saisonwettbewerb, der wegen zu starken Windes nach einem Durchgang abgebrochen wurde, 212 Meter weit. Er lag damit 30,5 Punkte hinter dem überragenden Martin Koch. Der Österreicher verwies mit einem Sprung auf 222,5 Meter den Schweizer Simon Ammann und Weltmeister Robert Kranjec auf die Plätze. Die Große Kristallkugel für den Gesamtweltcupsieg sicherte sich der Norweger Anders Bardal, der zum Abschluss gemeinsam mit Maximilian Mechler 23. wurde. Andreas Wank belegte den 20. Platz, Michael Neumayer landete auf Rang 29.

Fußball, FC Barcelona: Ein Geniestreich nach dem Treueschwur: Das unnachahmliche Lupfertor von Weltfußballer Lionel Messi in der spanischen Liga zum 2:0-Endstand des hinter Real Madrid zweitplatzierten FC Barcelona beim FC Sevilla am Samstagabend wird noch lange nicht das letzte Kabinettstückchen des Argentiniers für den katalanischen Klub gewesen sein. "Die Wahrheit ist, dass ich für immer in Barcelona bleiben will", hatte der Superstar vor seinem 31. Ligatreffer und seinem insgesamt 51. in der Saison im Interview mit dem Sender "Sky Sports" erklärt. Man wisse zwar nie, was die Zukunft bringe, "aber wenn es nach mir geht, würde ich für den Rest meiner Karriere in Barcelona bleiben", sagte der 24-Jährige. Für die ihm durch den Champions-League-Sieger erst ermöglichten Erfolge ist Messi dem Klub auf ewig dankbar.

Basketball, NBA: Mit Dirk Nowitzki und den Dallas Mavericks geht es in der nordamerikanischen Basketball-Profiliga weiter aufwärts. Beim 106:99 gegen die San Antonio Spurs feierte der Titelverteidiger am Samstag (Ortszeit) den dritten Sieg nacheinander. Nowitzki war mit 27 Punkten einmal mehr bester Werfer seines Teams, Jason Terry erzielte 17 Zähler gegen den Tabellen-Zweiten der Western Conference. San Antonio hatte in Tim Duncan und Barry Green (je 17) seine erfolgreichsten Korbschützen.

Fußball, Ali Daei: Der ehemalige iranische Bundesliga-Profi Ali Daei ist nach einem Autounfall am Samstag am Kopf verletzt ins Krankenhaus gebracht worden. Nach Angaben der iranischen Nachrichtenagentur Fars ist der 42-Jährige jedoch außer Lebensgefahr. Trotzdem muss er nach Aussagen der Ärzte weiterhin im Krankenhaus bleiben. Daei, derzeit Trainer von Rah Ahan Teheran, war nach einem Auswärtsspiel in Isfahan in Zentraliran mit seinem Privatauto auf dem Weg nach Teheran, als es laut Fars zu dem schweren Unfall kam. Daei spielte von 1997 bis 2002 in Deutschland - für Arminia Bielefeld, Bayern München und Hertha BSC Berlin.

Fußball, Krawalle: Nach dem Zweitligaspiel zwischen Eintracht Frankfurt und Dynamo Dresden (3:0) ist es am Freitagabend zu Fan-Ausschreitungen rund um die WM-Arena gekommen. Trotz Verkaufsverbot für den Gästeblock waren etwa 400 Dresdner Fans an Tickets in anderen Bereichen gelangt. "Sie haben sich erst während des Spiels als Dynamo-Anhänger zu erkennen gegeben", sagte Polizeisprecher Manfred Füllhardt der Nachrichtenagentur dapd. Nach Angaben der Frankfurter Polizei hatten Dresdner Anhänger Karten unter anderem über Frankfurter Fans besorgt und sich mit Eintracht-Fanutensilien ausgestattet, um Einlass ins Stadion zu erhalten. Als die Fans rund eine Stunde nach dem Abpfiff in zwei Gruppen von der Polizei kontrolliert aus dem Stadion geführt werden sollten, lauerten ihnen teilweise vermummte gewaltbereite Frankfurter Fans auf. "Es flogen Flaschen, Feuerwerkskörper und teilweise auch Steine", sagte Füllhardt.

Laut Augenzeugen sollen jedoch auch die Dresdner Fans versucht haben, die Polizeikette zu durchbrechen. Beobachter berichteten von "Verfolgungsjagden in alle Richtungen". Die Polizei brachte die Lage mit einer Vielzahl an Einsatzkräften wieder unter Kontrolle. Als die eine Hälfte der Dresdner Fans mit der S-Bahn vom Hauptbahnhof kommend in der Nähe des Stadions den Bahnhof Niederrad passierte, warteten dort ebenfalls Frankfurter Fans. Auch hier konnte die Polizei die Lage unter Kontrolle halten. "Es wurden 14 Frankfurter Fans festgenommen. Festnahmen von Dresdner Anhängern gab es nicht. Drei Polizeibeamte erlitten leichte Verletzungen, ein Polizeiwagen wurde beschädigt", sagte ein Polizeisprecher zum Ausmaß der Auseinandersetzungen am Samstag. Laut Dynamo-Pressesprecher Enrico Bach "ging nichts von Dresdner Seite aus".

Wintersport, Langlauf: Marit Björgen hat das letzte Weltcuprennen der Langlauf-Saison gewonnen und sich zum dritten Mal den Sieg im Gesamtklassement gesichert. Die Norwegerin lief im 10-Kilometer-Verfolgungsrennen im freien Stil mit 48,1 Sekunden Vorsprung auf Teamkollegin Heidi Weng ins Ziel. Die Schwedin Charlotte Kalla wurde mit 48,8 Sekunden Rückstand Dritte. Tour-de-Ski-Siegerin Justyna Kowalczyk kam auf einer der schwierigsten Strecken dieser Weltcup-Saison nicht über den fünften Platz hinaus. Als beste Deutsche erreichte Nicole Fessel (Oberstdorf) Rang 12, Katrin Zeller (Oberstdorf) wurde 14. Stefanie Böhler (Ibach), Denise Herrmann (Oberwiesenthal) und Hanna Kolb (Buchenberg) belegten die Plätze 28, 35 und 44.

Frauenfußball, Bundesliga: Turbine Potsdam hat mit einem 1:0 (1:0)-Sieg im Spitzenspiel über den aufstrebenden VfL Wolfsburg die Tabellenführung in der Frauenfußball-Bundesliga ausgebaut. Für Potsdam traf Stefanie Draws (10.). Gleichzeitig patzten die Verfolger aus Duisburg und Frankfurt. Der FCR Duisburg kam gegen den SC Freiburg nicht über ein 2:2 (1:1) hinaus. Leer ging der 1. FFC Frankfurt aus. Nach der 0:1-Heimschlappe gegen den Hamburger SV, die Aferdita Kameraj mit ihrem Treffer in der 51. Minute besiegelte, verlor das Team von Trainer Sven Kahlert vorerst den Kontakt zum Spitzenduo aus Potsdam und Duisburg.

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