Nachdem die Olympia-Organisatoren mit Lastwagen und Helikoptern tonnenweise Schnee nach Cypress Mountain gebracht hatten, durften die Teilnehmer des Snowboard Cross auf gute Bedingungen hoffen. Neben dem Österreicher Lukas Grüner ...Foto: AFP
... wagte auch der Pole Mateusz Ligocki den Sprung (fast) ins Grüne. Immerhin war die Piste bestens präpariert und wenigstens auf den Gipfeln der Berge noch ein wenig Schnee zu erkennen.Foto: Reuters
Gut hinschauen mussten auch die Kampfrichter in der Qualifikation.Foto: AP
Weggerutscht: Weil der Kurs trotz der widrigen Wetterbedingungen am Austragungsort dennoch ziemlich schnell war, musste Nick Baumgartner aus den USA wie so viele andere Teilnehmer mal eben in den Schnee.Foto: AP
Dass Qualifikations-Resultate im Snowboard Cross nicht viel zählen, bekam der Australier Alex Pullin zu spüren. Pullin war im Vorlauf noch der Schnellste, gegen drei Konkurrenten schied er bereits im Achtelfinale ebenso aus wie der Qualifaktions-Zweite.Foto: AP
Zwischendrin musste die Piste immer mal wieder präpariert werden, damit es in den Entscheidungsläufen ...Foto: AP
... so richtig zur Sache gehen konnte. Mit David Speiser (re.) war auch ein deutscher Starter vertreten. Dieser hatte noch im Achtel- sowie im Viertelfinale zwischen den Sprüngen und den Steilkurven taktisch clever agiert und belegte jeweils den zum Weiterkommen notwendigen zweiten Platz. Im Halbfinale ...Foto: dpa
... stürzte Speiser (li.) nach der Kollision mit einem anderen Fahrer. Nach einem weiteren Fahrfehler belegte er nur Platz vier. Ein weiterer Sturz auf den roten Hosenboden im B-Finale brachte schließlich Platz acht. Konstantin Schad aus Miesbach war bereits in der Qualifikation gescheitert.Foto: Reuters
Olympiasieger wurde erneut der Amerikaner Seth Wescott (re.). Er setzte sich knapp gegen Mike Robertson aus Kanada (li.) und den Franzosen Tony Ramoin durch.Foto: dpa
Damit ist der 33 Jahre alte Ex-Weltmeister der erste Snowboarder, dem ein zweiter Olympiasieg gelingt.Foto: Reuters(sueddeutsche.de/mb)