Skispringer im Glück:Schrecksekunde auf der Schanze

Eine Skisprungschanze erzeugt ohnehin schon mulmige Gefühle - erst recht, wenn man dort mit einer Situation fertig werden muss, wie sie der Norweger Romoeren erlebte.

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Die Skispringer gehören zu den Wintersportlern, die besonders mutig sein müssen. Eine Schanze zu besteigen und nur mal ein bisschen von dort herabzublicken, reicht vielen Fans schon aus, um ein ganz mulmiges Gefühl zu bekommen. Springen? Nein, danke! Was muss das erst für eine Horrorvorstellung sein, eine dieser großen Schanzen herunterzufallen. Dem Norweger Björn Einar Romoeren wäre das am Sonntag in Pragelato beinahe passiert. Als ...

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... sich Romoeren bei widrigen Bedingungen gerade auf seinen Sprung vorbereitete, rutschte von hinten ein Helfer mit Steigeisen in den auf dem Balken wartenden Norweger.

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Romoeren war geschockt, behielt aber trotzdem die Nerven. Mit nach hinten ausgestreckten Armen klammerte er sich an dem Balken fest und bewahrte so sowohl den Helfer als auch sich selbst davor, die Schanze herunterzurutschen.

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Nach einigen Sekunden konnte der Helfer dann wegkrabbeln, aber Romoeren ...

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... musste noch einige Momente verharren, bis ihm geholfen werden konnte. Solch eine Schrecksekunde ...

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... ist natürlich alles andere als leistungsfördernd und somit dürfte es Romoeren auch egal gewesen, dass er keine nennenswerte Weite erzielte. Hauptsache, er und der Helfer hatten bei dem Missgeschick auf der Schanze Glück.

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