Süddeutsche Zeitung

Schwimm-WM: Synchronspringen:Schief am Himmel

Das Synchronspringen bei der Schwimm-WM in Rom zeigt: Vor allem die Sache mit der Synchronizität der Sportler ist augescheinlich die Schwierigkeit.

Das Synchronspringen bei der Schwimm-Weltmeisterschaft in Rom bietet spektakuläre Leistungen - und spektakuläre Bilder. Vor allem die Sache mit der Synchronizität der beiden Sportler in der Luft ist augenscheinlich die Schwierigkeit.Foto: dpa

Die Italiener Nicola und Tommaso Marconi sind zwar Brüder, in der Luft hingen sie bei diesem Sprung aber recht windschief herum. Die beiden wurden dennoch Dritter am Drei-Meter-Brett.Foto: Reuters

Bei den Briten Nicholas Robinson-Baker und Benjamin Swain weiß man schon gar nicht mehr, ob die Asymmetrie der Vorstellung vielleicht gewollt ist.Foto: AFP

In diesem Fall bilden die Briten immerhin ein schönes Dreieck in der Luft.Foto: AFP

Es gibt aber auch andere Beispiele: Der gleichmäßige Absprung ist Grundlage eines gelungenen Sprungs (hier: Kelci Bryant und Ariel Rittenhouse aus den USA)Foto: Getty

Das deutsche Paar Nora Subschinski (l.) und Josephine Möller springt hier zur Freude der Sprungrichter. Vom Turm reichte es zum achten Platz.Foto: dpa

Dass selbst Weltmeister nicht frei sind von Fehlern, zeigen die Chinesen Kai Qin (vorne) und Feng Wang. Trotz dieses windschiefen Salto gewannen sie vom Drei-Meter-Brett die Goldmedaille.Foto: dpa

Wenig abgestimmt fielen auch Gyongyver Villo Kormos und Zsofia Reisinger aus Ungarn ins Wasser.Foto: Getty

Hier vergisst Matthieu Rosset (r.), die Arme auszustrecken.Foto: Reuters

Ob sich hier jemand zu schnell oder zu langsam dreht, können nur die Sportlerinnen Paola Espinosa und Laura Sanchez aus Mexiko beantworten.Foto: Getty

Schon wieder die Weltmeister: Qin Kai und Wang Feng haben wirklich gewonnen.Foto: Reuters

Das sieht schon besser aus: Guo Jingjing und Wu Minxia aus China, im Vorkampf vom Drei-Meter-Brett auf Platz eins.Foto: Reuters

Und noch einmal Weltmeister aus China: Ruolin Chen und Xin Wang zeigen, wie es geht. Allein die Haare halten sich nicht an das Synchronizitäts-Prinzip.Foto: Getty

Synchron oder nicht synchron? Nora Subschinski (r.) und Josephine Möller.Foto: dpa

Hier eindeutig nicht.Foto: Getty

Ein herrliches Duett vor dem strahlend blauen Himmel von Rom: Rosario Yaima Pena Mena und Annia Robira Rivera aus Kuba.Foto: Getty

Eine flache Drehung präsentierten Tania Cagnotto und Francesca Dallape. Die Italienerinnen kamen im Vorkampf auf dem Drei-Meter-Brett auf Platz zwei.Foto: Getty

Bereit zum Eintauchen: Claire Febvay und Audrey Labeau aus Frankreich.Foto: Getty

Und zum Abschluss noch eine deutsche Synchron-Hoffnung: Patrick Hausing (l.) und Sascha Klein schafften im Vorkampf vom 10-m-Turm Platz zwei. Zurecht, wie man sieht.Foto: AP

Die deutschen Fans durften einmal jubeln. Wenn auch die Synchronizität auf der Tribüne zu Wünschen übrig ließ.Foto: dpa

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