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1. Kevin Volland/TSG Hoffenheim, 8,84 Sekunden (22.08.2015 gegen den FC Bayern).
So ein Gegentor haben die Bayern noch nie erlebt: Das Spiel in Hoffenheim war gerade angepfiffen, da stand es schon 0:1. David Alabas Fehlpass vor dem eigenen Strafraum schnappte sich Kevin Volland - für Manuel Neuer gab es einen formschönen Tunnel. Die Zahlenfüchse maßen handgestoppte 8,84 Sekunden. Rekord.
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2. Karim Bellarabi/Bayer Leverkusen, 9 Sekunden (23.08.2014 bei Borussia Dortmund).
Ein Jahr vor Volland gelang Karim Bellarabi ein ähnlicher Schnellschuss. Im ersten Saisonspiel in Dortmund übertölpelte der Leverkusener die halbe Borussia - es war der Anfang einer komplizierten Saison für die Dortmunder.
Quelle: imago sportfotodienst
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3. Giovane Élber/Bayern München, 11 Sekunden (31.01.1998 gegen den Hamburger SV)
Giovane Élber liebte das Toreschießen und er war einmal sogar richtig schnell dabei: Im Heimspiel zur grauen Winterzeit gegen den HSV - dessen Keeper Richard Golz überlebte den Zusammenprall im Bild übrigens.
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3. Ulf Kirsten/Bayer Leverkusen, 11 Sekunden (30.03.2002 gegen den 1. FC Kaiserslautern)
Der "Schwatte" ließ sich ebenso nicht lange bitten und traf im Frühling 2002 auf die flinke Art gegen den FCK. Sein damaliger Mitspieler Zoltan Sebescen (r.) absolvierte übrigens einmal ein Länderspiel - und verschwand danach komplett.
Quelle: Kevin Kurek/dpa
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3. Paul Freier/VfL Bochum, 11 Sekunden (24.05.2003 gegen 1860 München)
Auch "Slawo" Freier war mal Nationalspieler - und auch er schoss gerne schnelle Tore, so wie damals gegen die "Löwen".
(Archivbild eines späteren Spiels gegen den TSV 1860)
Quelle: imago/Pressefoto Baumann
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6. Dirk Zander/FC St. Pauli, 12 Sekunden (12.04.1991 gegen den Karlsruher SC)
Wer den Namen Dirk Zander bei Wikipedia sucht, findet dort seine bevorzugten Positionen: Sturm und Libero. So war das damals. Gegen den KSC traf der gebürtige Hamburger nach gerade mal zwölf Sekunden.
(Archivbild einer Partie mit Zander gegen die Stuttgarter Kickers)
Quelle: dpa
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7. Ádám Szalai/FSV Mainz 05, 12,5 Sekunden (30.03.2013 gegen Werder Bremen)
Kurzer Exkurs in die Fußball-Neuzeit: Als Ádám Szalai noch für Mainz spielte, durfte Werder Bremen einmal zuschauen, wie der Stürmer nach wenigen Augenblicken einen Treffer erzielte. Werder-Verteidiger Sokratis (r.) ist sichtlich froh darüber.
Quelle: Bongarts/Getty Images
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8. Lothar Matthäus/Bayern München, 13 Sekunden (26.04.1986 gegen Borussia Mönchengladbach)
Lothar Matthäus und Udo Lattek - beide erlebten einen der schnellsten Treffer der Liga-Geschichte live mit, als Matthäus es gegen seinen früheren Verein besonders eilig hatte.
Quelle: Imago
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9. Mohamed Zidan/FSV Mainz 05, 14 Sekunden (04.02.2006 gegen Werder Bremen)
Nochmal Mainz, diesmal heißt der Torschütze aber Mohamed Zidan. Der Ägypter traf ebenso gegen die Schlafmützen von Werder Bremen - nur ein paar Jahre eher als Szalai.
Quelle: imago sportfotodienst
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10. Ronald Worm/MSV Duisburg, 14 Sekunden (12.10.1974 gegen den Hamburger SV)
"Ronnie" Worm war Angreifer - und gar kein schlechter. Insgesamt schaffte er 119 Treffer für Duisburg und Braunschweig. Einen davon dürften vor allem damalige Spieler des HSV in Erinnerung behalten.
(Archivbild einer Partie gegen den 1. FC Nürnberg)
Quelle: REUTERS
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11. Alexander Zickler/Bayern München, 16 Sekunden (29.03.1997 gegen Werder Bremen)
Kaum ein Stürmer seiner Zeit war so rasant unterwegs wie Alex Zickler. Der Bayern-Angreifer schockte einst nach 16 Sekunden - natürlich - Werder Bremen.
(Archivbild von 1999)
Quelle: imago sportfotodienst
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11. Martin Dahlin/Bor. Mönchengladbach, 16 Sekunden (22.03.1997 gegen Borussia Dortmund)
Gladbachs Schwede Martin Dahlin war ebenso schnell wie Zickler: Er bestrafte den BVB für dessen Schlummerauftakt.
(Archivbild mit Dahlin und Heiko Herrlich)
Quelle: Imago
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11. Henryk Bałuszyński/VfL Bochum, 16 Sekunden (03.03.1995 gegen Werder Bremen)
Noch ein 16-Sekunden-Mann: Henryk Bałuszyński, polnische Offensivkraft des VfL Bochum, der wieder einmal recht flink gegen Werder Bremen traf.
(Archivbild von 1999)
Quelle: Imago
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11. Uwe Wegmann/VfL Bochum, 16 Sekunden (05.12.1992 gegen Bayern München)
Ebenfalls 16 Sekunden brauchte Uwe Wegmann, nicht zu verwechseln mit seinem berühmten Namensvetter Jürgen "Kobra" Wegmann, zu dessen Œuvre der Satz zählt: "Erst hatten wir kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu".
(Archivbild eines Spiels gegen Werder Bremen)