Das wichtigste Wort der Filmbranche hat Satou Sabally sofort parat, dabei ist sie weder Regisseurin noch Drehbuchautorin. „Das Storytelling im Basketball ist riesig“, sagt sie in der Videoschalte aus Phoenix, wo sich ihre Geschichte an diesem Wochenende mit dem Saisonstart der US-Profiliga WNBA fortsetzt. „Storytelling“ mag einer dieser schwer greifbaren Modebegriffe sein, aber wenn Sabally, 27, ihn verwendet, bekommt er Konturen.
Film über Basketballerin SaballyEine, die was zu sagen hat
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Erst die Wagners, jetzt Satou Sabally: Basketball-Dokus sind angesagt, nun gibt es auch eine über die bedeutendste deutsche Frau – ihre Wirkung geht weit über den Sport hinaus, weil sie ein Deutschland verkörpert, das gerade in Gefahr ist.
Von Jonas Beckenkamp
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