Rugby-WM:Harte Kerle im Training

Rugby-Spieler sind harte Jungs, überall auf der Welt. Aber jedes Team hat seine eigene Strategie, um unüberwindbar zu werden. Eine starke Galerie.

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Für die starken Neuseeländer, die All Blacks, ist klar: Beim Rugbyspiel ist die Durchsetzungskraft gegen den Gegner das Wichtigste und muss deshalb hart trainiert werden. Und wenn das nichts bringt, dann ...

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... trägt man seinen Gegner eben einfach aus dem Weg. Wenn auch das nicht klappt, versuchen es die All Blacks mit ...

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... einer Mischung aus Köpfchen und Geschicklichkeit.

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Die Japaner haben einen völlig anderen Begriff von guter Vorbereitung auf ein Spiel. Er heißt Meditation auf dem Spielfeld mit integriertem rhytmischen Beineverdrehen.

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Als Spieler des englischen Rugbynationalteams muss man ebenfalls auf den Boden, allerdings nicht wie die Japaner auf den weichen Rasen, sondern auf die Sprintstrecke. Was wie allgemeines Bodenabhorchen ausschaut, fällt offiziell in die Kategorie des Beinstretchings.

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Sind die Beine anschließend schön warm, schwingen sich die Engländer auf die Räder und heizen im schnellen Tempo los. Auch wenn sie dabei doch auf der Stelle stehen bleiben.

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Zur Ablenkung während der Rugby-WM setzen die Jungs aus Südafrika vor allem auf Geschicklichkeit im Wasser. Nicht bei allen Spielern klappt das beim ersten Versuch; manche wirken auf ihren Wassermatten eher unbeholfen. Aber deshalb wird ja schließlich trainiert.

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Geschicklichkeit ist auch in Italien von größter Wichtigkeit. Dieser Spieler versucht sich an der Grundturnübung der Kerze, bei der die Beine kerzengerade in die Luft gestreckt werden müssen. Ein Betreuer findet den Versuch seines Teamkollegen eher zum Lachen. Ob er es besser kann?

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Die australischen Spieler haben das Erfolgsrezept ihres Nachbarlands Neuseeland noch nicht durchschaut. Sie bereiten sich anstelle von Kraftübungen lieber mit lustigem Schaukeln des Körpers vor.

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In Frankreich weiß man dagegen, wie kräftig ein Rugbyspieler sein muss. Dabei sollte man es aber nicht mit den Gewichten übertreiben. Kleine Hanteln und ...

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... Medizinbälle reichen dem französischen Gastgeber vollkommen aus.

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Wenn man dann noch eine Stunde seitliche Ellenbogenstütze am Tag aushält, kann gar nichts mehr schiefgehen.

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Alles Quatsch, denken sich wohl die Schotten. Richtig harte Jungs quälen sich mit einem Bad im Eiswasser ...

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... oder springen komplett in den Pool. Nur Schwimmen sollten sie dabei keinesfalls vergessen.

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Denn wenn sie das harte Training überlebt haben, gibt es zur Belohnung eine entspannende oder auch anregende Massage einer netten Dame.

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Noch besser lassen es sich die Spieler aus Wales gehen. Für sie ist Entspannung an Frankreichs Strand das Rezept zum Erfolg. Hart trainieren kann man schließlich auch noch in der regenreichen Heimat nach der WM.

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