Rückrundenstart:Das geht ja gut los

30 Tore, dicke Überraschungen und ein paar neue Helden: Der erste Spieltag der Bundesliga-Rückrunde war prima anzusehen.

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Vom Stürmer-Held zum Trikot-Depp: Der zweifache Torschütze Kevin Kuranyi musste zu Jubelzwecken mal wieder das Leibchen lüften - was ihm seine fünfte gelbe Karte bescherte und eine Denkpause am nächsten Wochenende beim Derby in Dortmund.

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Kaum zwei Minuten im Spiel, da trifft er schon: Ze Roberto II erzielt gegen Stuttgart sein erstes Bundesligator - ein neues Lachen für die Liga.

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Vier Bremer gegen einen Bochumer, doch der trifft per Kopf: Anthar Yahia beschert dem SV Werder mit seinem 2:1 acht Minuten vor Schluss einen bitteren Sonntagabend.

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So sehen Sieger aus. Zwar spielt Klimowicz mit seinem BVB nur Unentschieden, aber mit seinen zwei Treffern als Einwechselspieler darf sich Klimowicz beim 3:3 gegen Duisburg schon als Gewinner fühlen.

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Neu in der Klasse der Bundesligatorschützen: Tobias Willi vom MSV Duisburg gelang sein erster Erstligatreffer. Das Trikot behielt er gerade noch so an.

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Ein klassisches Ausgerechnet-Tor gelang Joshua Kennedy: Für das berühmte Butterbrot von Nürnberg nach Karlsruhe gewechselt, schoss der gefürchtete Chancen-Tod prompt ein Tor - für Karlsruhe. Gegen Nürnberg. Da stört ihn auch der Schubser seines neuen Kapitäns Eggimann nicht.

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Ab mit Applaus: Frankfurts Neuerwerbung Martin Fenin aus Tschechien führte sich gegen Hertha vorbildlich ein: drei Tore im ersten Spiel - Respekt!

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Ende mit Schrecken für Sergio Pinto von Hannover 96: Nachgetreten gegen den Hamburger de Jong, runtergeflogen vom Platz - und das eine Minute vor Schluss.

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Noch so ein Ätsch-Tor: diesmal von Michal Papadopulos, Ex-Leverkusener und Neu-Cottbuser (rechts). Gereicht hat es dennoch nicht. Energie verlor 2:3.

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Denn am Ende jubelten die Leverkusener. Links im Bild der zweifache Torschütze Simon Rolfes.

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Torschütze Grafite vom VfL Wolfsburg weiß, bei wem er sich für seinen Goldenen Treffer gegen Bielefeld bedanken musste.

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Die Zwei: Das Münchner Jubelpärchen Ribery und Toni war mal wieder für die zwei Bayern-Treffer verantwortlich.

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Was einen gewissen Herrn Kahn allerdings noch nicht restlos glücklich machte.

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