Ronaldo und die Klub-WM„Man kann nicht überall dabei sein“

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Cristiano Ronaldo erzielte im Nations-League-Halbfinale gegen Deutschland das Tor zum 2:1.
Cristiano Ronaldo erzielte im Nations-League-Halbfinale gegen Deutschland das Tor zum 2:1. (Foto: Alexander Hassenstein/Getty Images)

Fifa-Präsident Gianni Infantino hatte es sich gewünscht, doch vor dem Nations-League-Finale sagt Cristiano Ronaldo seine Teilnahme an der Klub-WM „nahezu endgültig“ ab. Dabei habe er sogar Angebote aus Argentinien gehabt – dem Land seines großen Rivalen.

Von Javier Cáceres

Die Klub-Fußball-WM wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ohne den fünfmaligen Ballon-d’Or-Gewinner Cristiano Ronaldo auskommen müssen. Er habe „nahezu endgültig“ für sich entschieden, nicht an diesem Turnier teilzunehmen, obwohl er „ausreichend Angebote“ von Teilnehmervereinen hatte, sagte der 40-Jährige am Vorabend des Nations-League-Finales zwischen Portugal und Spanien in München. Konkrete Namen von Vereinen, die um seine Dienste gebuhlt hätten, nannte er nicht – wohl aber die vielleicht überraschendste Option, die sich ihm aufgetan habe: Cristiano Ronaldo erklärte, dass er auch Offerten aus Argentinien erhalten habe, dem Geburtsland seiner fußballerischen Nemesis Lionel Messi.

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Er ist alt, das Tor trifft er trotzdem noch: Cristiano Ronaldos Trefferquote ist auch mit 40 Jahren herausragend. Ans Aufhören denkt er nicht, ihn treibt offenbar ein Ziel, das ausnahmsweise nichts mit Rekorden zu tun hat.

SZ PlusVon Javier Cáceres

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