Rhythmische Sportgymnastik:Das schönste Theater Olympias

Beim Gruppen-Finale der Rhythmischen Sportgymnastik werfen die Sportlerinnen bizarre Bilder auf den Hallenboden. Und bieten eine große Körperverbiegungs-Show.

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Es ist die größte Körperverbiegungs-Show außerhalb eines Zirkuszeltes: die Rhythmische Sportgymnastik bei Olympia. Die Übung der Italienerinnen ist jedenfalls nicht zur Morgengymnastik zu empfehlen.

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Der Wettbewerb ist das schönste Ausdruckstheater der Spiele. Die Italienerinnen bilden im Finale der besten acht Mannschaften ein Gemälde mit Rahmen auf dem Mattenboden.

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Es soll alles leicht aussehen, dabei ist der Umgang mit Bändern, Reifen und Keulen so schwierig. Israels Gruppe hat alles im Blick.

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Erstaunliche Bilder werfen die Teams auf den Boden: Italien kennt sich offenbar mit Quallen aus.

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Bulgarien mit einem Fächer.

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Die Spanierinnen erinnern an die Kunst des Webens.

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Und noch einmal Italien mit einem besonderen Kunstwerk.

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Beeindruckend ist wie immer die Beweglichkeit der Sportlerinnen. Spagat in der Luft? Kein Problem für Weißrusslands Frauen.

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Auch nicht über Kopf.

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Hohe Favoriten sind wie immer die russischen Gymnastinnen. Als Vierspänner galoppieren sie zunächst fehlerhaft durch die Halle, doch in der allerletzten Kür zeigen sie all ihr Können.

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Die Übung mit Reifen und Keulen ist sensationell, sie katapultiert die Russinnen von Platz drei noch auf Platz eins.

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Sensationell Dritte werden am Ende die Bulgarinnen. Knapp hinter Spanien und vor Italien. Der Jubel bei den Frauen ist riesig.

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Die herrlich geschminkten Russinnen mit Blumen in den Haaren wirken eher erleichtert. Gold in dieser Disziplin war für sie Pflicht, es ist der fünfte Olympiasieg für das Land in Serie.

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Deutschland ist auch am Start gewesen: Natalie Hermann, Anastasija Khmelnytska, Daniela Potapova, Julia Stavickajan und Sina Tkaltschewitsch auch Fellbach scheitern in der Qualifikation und werden Zehnte.

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