Regionalliga Bayern:Genug gewartet

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Ohne den SV Schalding-Heining und mit dem SV Seligenporten startet am Donnerstagabend die Relegation zur Regionalliga Bayern, nachdem die zweite Mannschaft des TSV 1860 künftig in der Bayernliga spielen muss.

Von Johannes Kirchmeier

Als dann am Dienstagabend alles klar war, der TSV 1860 München abgestiegen war in die dritte Liga und damit dessen U21 zwangsversetzt in die Bayernliga, da stellten sich die Spieler des SV Schalding-Heining für ein letztes Mannschaftsfoto in dieser Saison zusammen. Allerdings für eines, auf dem, abgesehen von den grünen Schaldinger Trikots, fußballuntypische Dinge zu sehen waren: etwa kurze Hosen aus Jeansstoff oder einige isotonische Getränke in braunen Flaschen. Das hatte seinen Grund, denn Schalding-Heining zeigte mit dem Jubelfoto seinen Facebook-Fans, dass er über einen Umweg den Klassenverbleib geschafft hatte. Durch den Abstieg der 1860-U21 müssen die Passauer als nun Tabellen-14. nicht mehr zu den Relegationsspielen für die Regionalliga Bayern antreten, die an diesem Donnerstag starten. Dabei sind dagegen aus der Bayernliga Viktoria Aschaffenburg und der FC Pipinsried sowie die SpVgg Greuther Fürth II sowie der SV Seligenporten.

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