Regionalliga Bayern:Fußballgott im Kloster

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Der sportlich abgestiegene SV Seligenporten bleibt dank des Niedergangs des TSV 1860 sowie des eigenen Erfolgs in der Relegation gegen Viktoria Aschaffenburg viertklassig. Für die kommende Spielzeit stehen nun allerdings noch einige Aufgaben bevor.

Von Christian Bernhard

So richtig zum Feiern zumute war beim SV Seligenporten kaum jemanden. Stattdessen war die Erleichterung am Montag groß. Trotz eines 0:1 zuhause gegen Viktoria Aschaffenburg hatte der SVS den Regionalliga-Klassenverbleib fixiert, da er das Relegations-Hinspiel mit 2:0 für sich entschieden hatte. Er sei froh, "dass es jetzt vorbei ist", sagt Präsident Walter Eisl, denn die SVS-Spielzeit war eine schwierige. Oder in Eisls Worten ausgedrückt: eine "Seuchen- und Katastrophen-Saison, die zum Schluss noch gut ausgegangen ist".

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