Rauswürfe bei einer WM:Effenberg, Anelka & Co.

Nicolas Anelka befindet sich in prominenter Gesellschaft. Auch zwei Deutsche sowie Diego Maradona wurden einst während einer WM-Endrunde nach Hause geschickt. Ein Überblick in Bildern.

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Quelle: afp

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Nicolas Anelka muss die WM verlassen, nachdem er seinen Trainer Domenech beleidigt hat. Aber der Franzose befindet sich in prominenter Gesellschaft. Auch zwei Deutsche sowie Argentiniens heutiger Nationaltrainer Diego Maradona wurden einst während einer WM-Endrunde nach Hause geschickt. Die spektakulärsten Suspendierungen im Übebrlick.

Ernst Jean-Joseph Haiti 1974

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Ernst Jean-Joseph (rotes Trikot): Haitis Nationalspieler wurde 1974 in Deutschland wegen Dopings suspendiert. Das 1:3 gegen Italien war sein einziges Länderspiel.

Willie Johnston 1974 Schottland

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Willie Johnston (rechts) Nach einem positiven Dopingtest nach Schottlands WM-Pleite 1978 gegen Peru wurde Johnston aus dem Kader verbannt.

Uli Stein

Quelle: imago

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Uli Stein: Deutschlands Nationaltorhüter nannte Teamchef Franz Beckenbauer 1986 in Mexiko "Suppenkasper". Stein musste nach Hause fliegen.

Stefan Effenberg Mittelfinger WM 1994 USA

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Stefan Effenberg: 1994 in den USA zeigte Effenberg nach dem Südkoreaspiel (3:2) den eigenen Fans den Stinkefinger. DFB-Präsident Egidius Braun und Bundestrainer Berti Vogts schickten ihn nach Hause.

Armando Diego Maradonna vor Havanna, 2000

Quelle: ag.rtr

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Diego Maradona: Nach Argentiniens Sieg 1994 gegen Nigeria wurde bei Maradona das verbotene Mittel Ephedrin gefunden. Die Strafe: 15 Monate Sperre, Maradonas Karriere als Nationalspieler war beendet.

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Quelle: ag.ap

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Roy Keane: Der Kapitän der Iren (grünes Trikot) kritisierte öffentlich die Trainingsbedingungen bei der WM 2002 in Südkorea und Japan. Keane musste vorzeitig abreisen.

© sueddeutsche.de
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