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Viele Hände zu schütteln, viele Sitzsäcke zu sehen: Beim Rundgang durch das Olympische Dorf in Sotschi bekommt Wladimir Putin einiges vorgeführt.
Der Blick deutet darauf hin, dass er noch ein wenig fremdelt, der russische Staatspräsident. Alles, aber auch wirklich alles scheint er am Mittwoch gezeigt bekommen zu haben im Olympischen Dorf, auch diese seltsamen roten Säcke in der Kammer.
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Den Rundgang leitete Stabhochspringerin Jelena Issinbajewa (links). Auch wenn sie gelegentlich in der Halle auftritt, ist sie doch eigentlich Sommersportlerin, Weltrekordhalterin im Freien mit 5,06 Meter; nun hat sie Zeit, nun hilft sie im Winter aus. Issinbajewa, geboren in Wolgograd, ist Bürgermeisterin im größten der drei Olympischen Dörfer - im "Coastel Olympic Village".
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Putin wurde im "Coastel Olympic Village" ein ziemlich aufwendiger Empfang bereitet. Das Dorf liegt an einem landschaftlich reizvollen Ort direkt am Schwarzmeer-Strand, von dem aus man auch die schneebedeckten Berge sieht.
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Der Ort, über den die Issinbajewa in den nächsten zweieinhalb Wochen wacht, gilt derzeit als der bestgeschützte Ort der Welt. Und nur wer vor Ort ganz genau hinsieht, erkennt, dass in den künstlichen Palmen im Park die Antennen für die Sicherheits-Einrichtungen versteckt sind.
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Wladimir Putin sah sich nicht nur ziemlich viel an, sondern schüttelte auch ziemlich viele Hände. Es wimmelt bereits vor Sportlern in Sotschi.
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Auch in die Kamera lächeln, musste der russiche Staatschef öfter als ihm lieb war. Das beliebteste Motiv der Fotografen: Gruppenbild mit Mütze.