Mit einer spektakulären Wende ist die Tour de France zu Ende gegangen. 57 Sekunden hatte Tadej Pogacar vor dem Bergzeitfahren am Samstag - der vorletzten Etappe - auf Primoz Roglic zurückgelegen. Und dann: Drehte er den Rückstand in einen 59-Sekunden-Vorsprung. Der Slowene trug das Gelbe Trikot nach Paris und wurde im Alter von 21 Jahren Tour-Sieger.
Über die entscheidende Etappe sprechen Johannes Aumüller und Jean-Marie Magro in der neuen Folge des SZ-Podcasts "Und nun zum Sport" mit Moderator Christopher Gerards. Sie erläutern dabei auch, warum spektakuläre Leistungen wie jene Pogacars auch Skepsis hervorrufen. Zudem blicken sie auf die deutschen Fahrer - und die Tatsache, dass die Tour tatsächlich in Paris zu Ende gehen konnte.
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