SZ-Podcast "Und nun zum Sport":Krieg in der Ukraine: Wie reagiert der Sport?

FC Augsburg v Borussia Dortmund - Bundesliga

In verschiedenen Fußballstadien, wie hier bei der Partie zwischen dem FC Augsburg und Borussia Dortmund, forderten Zuschauer Frieden in der Ukraine und ein Ende des Krieges.

(Foto: Getty Images)

Weltweit zeigen Athleten und Fans nach dem Angriff Russlands Solidarität. Wieso handeln die mächtigen Verbände so behäbig? Wie weit könnten und sollten die Fifa sowie das IOC gehen?

Von Johannes Aumüller, Javier Cáceres und Anna Dreher

Abgesagte Wettkämpfe und Turniere, Boykottdrohungen und die Suche nach einer angemessenen Haltung: Seit der Angriffskrieg in der Ukraine begonnen hat, zieht sich der Sport aus Russland zurück und sucht von der Formel 1 über den Wintersport bis zum Fußball nach einer angemessenen Reaktion und einer souveränen Haltung. Während sich viele Athleten solidarisieren, können sich beispielsweise Fifa und IOC nicht zu harten Sanktionen durchringen.

Woran liegt das? Wie dicht sind die politischen und wirtschaftlichen Verflechtungen? Und welche Folgen wird dieser Krieg noch für den Sport haben? Darüber spricht Moderatorin Anna Dreher in dieser Ausgabe von "Und nun zum Sport" mit Sportpolitik-Experte Johannes Aumüller und Fußball-Experte Javier Cáceres.

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