SZ-Podcast "Und nun zum Sport":Olympia in Tokio: Fröhliche Spiele trotz Corona?

Keine Zuschauer, Covid-19-infizierte Teilnehmer, eingeschränkter Bewegungsradius: Wie wirken sich die ungewöhnlichen Umstände auf diese Sommerspiele aus?

Von Claudio Catuogno, Anna Dreher und Volker Kreisl

Die Olympischen Spiele in Tokio 2021 werden unabhängig von sportlichen Höchstleistungen als ungewöhnlich in die Geschichte eingehen. Während einer Pandemie so viele Menschen aus aller Welt für ein Großereignis in ein Land zu lassen, wurde und wird viel diskutiert. Dass selbst unter strengen Regeln eine Blase nicht undurchlässig ist, hat sich bereits gezeigt: Einige Covid-19-Tests sind bereits in den ersten Tagen positiv ausgefallen. Die Eröffnungszeremonie fand, die Wettbewerbe finden bis zum Schluss vor leeren Zuschauerrängen statt, der Bewegungsradius ist stark eingeschränkt - und Corona steht so sehr im Fokus, dass selbst das Thema Doping in den Hintergrund gerät.

Über die Atmosphäre nach knapp einer Woche Sommerspiele spricht Moderatorin Anna Dreher in dieser Folge von "Und nun zum Sport" mit SZ-Sportchef Claudio Catuogno und Olympia-Reporter Volker Kreisl, die für die Süddeutsche Zeitung aus Tokio berichten, wie auch Saskia Aleythe, Gabriele Pochhammer, Holger Gertz und Thomas Hahn.

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