SZ-Podcast "Auf den Punkt":Zwischen Delta und Regenbogen: Uefa im Zwielicht

Die Uefa wird kritisiert: wegen voller Stadien, Zuschauern, die keine Maske tragen und ihrer Absage an eine in Regenbogenfarben leuchtende Arena.

Claudio Catuogno und Jean-Marie Magro

Während der Europameisterschaft wird nicht allein über Fußball gesprochen. Der Europäische Fußballverband Uefa steht seit Beginn des Turniers in der Schusslinie. Zum Beispiel, weil einige Spiele in London stattfinden, wo die Delta-Variante des Virus um sich greift.

Jetzt hat der Verband verboten, dass das Münchner Stadion als Symbol für Solidarität mit Lesben und Schwulen beim Spiel Deutschland gegen Ungarn in Regenbogenfarben leuchtet. Die Uefa macht gerade keine glückliche Figur, kommentiert Claudio Catuogno. Der SZ-Sport-Chef sagt, privat hätte er sich sehr über dieses Symbol gefreut. Der Uefa blieb aber kaum eine andere Wahl als ihr Veto.

Weitere Themen: Wirecard-Untersuchungsausschuss legt Bericht vor, Verschwörungsmythen in Deutschland verbreitet.

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