SZ-Podcast "Und nun zum Sport":Die Australian Open: König Djokovic

Novak Djokovic bleibt, Naomi Osaka wird Weltmaßstab im Tennis. Was macht sie so stark? Und wie steht das deutsche Tennis da?

Anna Dreher, Gerald Kleffmann und Barbara Klimke

Im Duell der Generationen waren ihm gute Chancen ausgerechnet worden, doch am Ende musste Daniil Medwedew eingestehen: "Er ist der König von Melbourne, was soll man anderes sagen". In erstaunlich kurzer Zeit hat Novak Djokovic den Russen am Sonntag mit 7:5, 6:2, 6:2 besiegt und die Australian Open zum neunten Mal gewonnen. 18 Grand-Slam-Finals hat der 33-Jährige damit für sich entschieden und ist näher herangerückt an die je 20 Titel von Roger Federer und Rafael Nadal.

Und während Djokovics besondere Rolle in diesem Sport längst klar ist, hat bei den Frauen Naomi Osaka bewiesen, dass sie auf dem besten Weg ist, auch zu einer Großen des Tennis zu werden: Vier Mal stand die Japanerin im Endspiel eines Grand Slam, vier Mal hat sie sich durchgesetzt - und am Samstag beim 6:4, 6:3 gegen Jennifer Brady (USA) gezeigt, dass ihr die Gegenwart und die Zukunft gehören dürften.

Wieso spielt Djokovic so stark? Was waren die entscheidenden Entwicklungsschritte von Osaka? Wie ist es um das deutsche Tennis bestellt? Und wie geht es in diesem Sport mit Turnieren auf der ganzen Welt angesichts der Pandemie und mit den jüngsten Erfahrungen aus den Australian Open weiter? Darüber spricht Moderatorin Anna Dreher mit Barbara Klimke und Gerald Kleffmann in der neuen Folge von "Und nun zum Sport".

Sie finden den Sport-Podcast auf iTunes, Spotify, Deezer, Audio Now und allen anderen gängigen Podcast-Apps. Wie Sie unsere Podcasts hören können, erklären wir in diesem Text. Alle unsere Podcasts finden Sie unter: www.sz.de/podcast. Sie erreichen die Redaktion dieses Podcasts via podcast@sz.de.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: