Pferdesport - Aachen:Viel Geld winkt: Großer Preis im Springen der CHIO-Höhepunkt

Aachen
Die deutsche Vielseitigkeitsreiterin Julia Krajewski auf dem Pferd Amande de B’Neville reitet. Foto: Uwe Anspach/dpa (Foto: dpa)

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Aachen (dpa) - Mit dem Springen um den Großen Preis von Aachen geht das weltweit größte Reitturnier heute zu Ende. Die mit 1,5 Millionen Euro dotierte Prüfung ist ein Klassiker beim CHIO und zählt zum Grand Slam mit den Grand Prix im kanadischen Spruce Meadows, im niederländischen s'Hertogenbosch und in Genf.

Den Reiterinnen und Reitern winken bei einem Sieg neben der Prämie von 500.000 Euro noch Boni bis zu einer Million Euro, sollten sie zuvor bei einem der drei anderen Springen erfolgreich gewesen sein. Kandidaten auf ein Zugeld sind der in Belgien lebende Hesse Daniel Deußer, der im März mit Tobago in s'Hertogenbosch gewonnen hatte, und der Schweizer Martin Fuchs nach seinem Sieg im Dezember in Genf.

Im vergangenen Jahr hatte Deußer auch in Aachen triumphiert. Wie 2021 ist er auch in diesem Jahr mit Killer Queen dabei. Insgesamt haben sich 40 Paare für den Großen Preis qualifiziert. Die Entscheidung fällt nach zwei Umläufen und einem Stechen.

© dpa-infocom, dpa:220702-99-886836/2

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