Olympisches Synchronschwimmen:Theater im Wasser

Synchronschwimmen. Nur bei Olympia rückt diese Sportart in das Bewusstsein einer breiten Öffentlichkeit, die dann bemerkt, dass sie wunderbare Bilder erzeugt.

12 Bilder

-

Quelle: SZ

1 / 12

Synchronschwimmen, Theater im Wasser. Nur bei Olympia rückt diese Sportart in das Bewusstsein einer breiten Öffentlichkeit, die dann bemerkt, dass sie wunderbare Bilder erzeugt. Hier von den Kanadierinnen Marie-Pierre Gagnon Boudron (l.) und Isabelle Rampling.

Foto: AFP

-

Quelle: SZ

2 / 12

Eine vierbeinige Frau? Nein, nur das perfekte Zusammenspiel der Chinesinnen Wengen und Tingting Jiang.

Foto: AFP

-

Quelle: SZ

3 / 12

Die Russinnen Anastasia Davydova and Anastasia Ermakova steigen hoch aus dem Wasser. Und die beiden ...

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

4 / 12

... beherrschen auch die entsprechende Mimik.

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

5 / 12

Genauso wie Saho Harada und Emiko Suzuki aus Japan.

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

6 / 12

Sowie das Spiel mit den Fingern.

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

7 / 12

Einen eindrucksvollen Auftritt bieten auch Christina Jones und Andrea Nott aus den USA.

Foto: AFP

-

Quelle: SZ

8 / 12

Fast ungeheuerlich wirken die Spanierinnen Andrea Fuentes und Gemma Mengual.

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

9 / 12

Und mit perfekter Beinarbeit beeindrucken noch einmal Tingting and Wenwen.

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

10 / 12

Farbige Schminke ist im Synchronschwimmen auch wichtig.

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

11 / 12

Ebenso wie ein schöner Badeanzug.

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

12 / 12

Und die Besten von allen: Anastasia Ermakova (r.) und Anastasia Davydova aus Russland.

Foto: AP

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: