Olympische Spiele in Peking:Schöne Spiele
Wenn beim Volleyball eine Auszeit genommen wird, dann rennen die Cheerleader auf den Platz. Die These, dass Mann und Frau inzwischen gleichberechtigt nebeneinander herleben, wird vom Cheerleaderwesen jedenfalls nicht gestützt.
Wenn beim Volleyball eine Auszeit genommen wird, dann rennen die Cheerleader auf den Platz.Foto: rtr
Beim Beachvolleyball ist es ähnlich. In den Spielpausen tanzen leicht bekleidete Mädchen über den Sand.Foto: dpa
Diese Cheerleader sind zur Zierde da, sie sollen dem Publikum die Zeit vertreiben, die Spielpausen verkürzen und vor allem eine optische Bereicherung dieser Olympischen Spiele sein.Foto: AFP
Manch einer behauptet, männliche Zuschauer würden sich nur deshalb auf die Tribüne beim Beachvolleyball setzen, um die Spielpausen genießen zu können. Doch die chinesischen Organisatoren haben vorgesorgt: Auch bei anderen Sportarten treten Cheerleader auf.Foto: rtr
Vor dem "Vogelnest" begrüßt ein Cheerleader eines Sponsors die Zuschauer.Foto: rtr
Auch beim Basketball treten die Mädchen in kurzen Röcken während der Auszeiten auf - das tun sie nicht nur bei Olympischen Spielen, sondern auch in der NBA und mittlerweile auch in der deutschen Bundesliga.Foto: rtr
Diese Cheerleaderin führt ihr Programm im Rahmen des Bogenschießer-Wettbewerbs auf. Dabei sollten sich die Sportler in den Pausen eigentlich konzentrieren. Aber es geht ja um die Zuschauer.Foto: dpa
Zurück zum Beachvolleyball, wo die Cheerleader ähnlich dazugehören wie Tänzerinnen beim Basketball oder American Football. Dort gab es übrigens die ersten Cheerleader - die Damen der Dallas Cowboys - in der Geschichte des Sports.Foto: rtr
Beim Beachvolleyball könnte man auch ein schönes Quiz veranstalten: Ist die Frau auf dem Bild ein Cheerleader oder eine Sportlerin? Lösung für dieses Bild: Es ist die deutsche Akteurin Laura Ludwig.Foto: AFP
Dem amerikanischen Präsidenten sind Rätsel dieser Art offenbar egal: Er sieht sich die amerikanische Sportlerin genauso gerne an wie die Cheerleader bei verschiedenen Sportarten. Kein Wunder, Bush war einmal Chef des amerikanischen Baseball-Teams Texas Rangers.Foto: rtr