Olympische Spiele in Peking:Rhythmische Sportgymnastik

Natürlich verdient jede körperliche Leistung bei den Olympischen Spielen Respekt. Was die Sportgymnasten allerdings zeigen, versetzt die Menschen in Staunen.

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Verdreht übers Band springen: Evgeniya Kanaeva aus Russland.

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Das Nike-Zeichen nachstellen und dabei verblüfft gucken: Li Hongyang aus China.

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Den Kopf verstecken: die Israelin Irina Risenzon.

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Die 180-Grad-Beinschere quer: Evgeniya Kanaeva aus Russland.

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Die 180-Grad-Beinschere längs: Eleni Andriola aus Griechenland.

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Die 180-Grad-Beinschere gebeugt: Inna Zhukova aus Weißrussland.

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Die 210-Grad-Beinschere: Evgeniya Kanaeva aus Russland.

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Körperverbiegen synchron: das chinesische Team.

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Und jetzt spielen wir einmal "Such den Unterschied". Betrachten Sie die kommenden drei Fotos und erkennen Sie vier Fehler. Bild eins zeigt Evgeniya Kanaeva.

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Bild zwei zeigt: wieder Evgeniya Kanaeva.

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Bild drei zeigt: Nein, nicht wieder Evgeniya Kanaeva, sondern Li Hongyang aus China. Haben Sie die Unterschiede entdeckt? Nein? Wir auch nicht.

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Diese Pose bedeutet bei 98 Prozent aller Menschen einen Bandscheibenvorfall, Olga Kapranova nennt das "Kür".

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Das könnte ein angedeutetes Peace-Zeichen sein: Dinara Gimatova.

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Für das menschliche Auge nur schwer erkennbar: die spanische Mannschaft hat Bänder in der Hand.

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Ups, da ist es weg, das Band: Li Hongyang bei ihrer Übung.

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Versuchen Sie das mal zu Hause, was Evgeniya Kanaeva aus Russland da macht.

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Ja, das ist tatsächlich nur ein Mensch auf diesem Foto - nämlich Ganna Bessonova aus der Ukraine.

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