Natalie Geisenberger im Interview:"Ich würde nicht mehr nach China reisen"

Lesezeit: 6 Min.

Schwarz, Rot und vor allem: Gold. Natalie Geisenberger nach ihrem Einzel-Sieg auf der Bahn in Yanqing (Foto: Laci Perenyi/imago)

Ständige Sorge vor Corona, Umweltsünden und ein Gold-Rekord, der eigentlich "wurscht" ist: Rodel-Olympiasiegerin Natalie Geisenberger blickt zurück auf reizende und schwer erträgliche Momente in Peking.

Interview von Volker Kreisl

SZ: Frau Geisenberger, Sie sind seit sechs Tagen aus Peking zurück. Was wirkt mehr nach, die Freude über Gold - oder das Gefühl der ständigen Sorge während dieser Spiele?

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