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Von vielen zum Helden erklärt: Die Tränen kullern über das Gesicht von Turner Andreas Toba, als er begreift, dass für ihn der Traum von Olympia vorbei ist.
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Schmerzensmann: Minuten zuvor hat sich Toba das Kreuzband gerissen, trotzdem turnt er weiter - und bekommt die höchste Wertung im deutschen Quartett.
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Ein Bild und seine Geschichte: 2008 trifft der 13-jährige Joseph Schooling sein Idol Michael Phelps (li.), der Knirps mit Brille bekommt ein Erinnerungsfoto.
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Acht Jahre nach dem Schnappschuss gratuliert Phelps dem 21-jährigen Olympiasieger Schooling, der ihn gerade über 100 Meter Schmetterling geschlagen hat.
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Von den Siegern der 306 Wettkämpfe freuten sich nur wenige so hingebungsvoll und ausdrucksstark wie der italienische Florett-Fechter Daniele Garozzo.
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Tradition verpflichtet: Nach der Finalniederlage gegen den großen Nachbarn Australien tanzen Neuseelands Rugby-Frauen unter Tränen den Haka.
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Ist Simone Biles die beste Turnerin der Geschichte? Der Arbeitsnachweis der 19-jährigen Amerikanerin in Rio legt die Vermutung nahe: viermal Gold und einmal Bronze.
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Niemand kam ihm bei diesen Spielen so nahe: Der Kanadier De Grasse (l.) versucht Usain Bolt im Halbfinale über 200 Meter auf der Ziellinie abzufangen und erntet ein Lächeln.
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Abseits der Laufbahn ist der unantastbare Überläufer greifbar: Wo Kameras sind, da ist Bolt - und umgekehrt. Nebenbei gewinnt er dreimal Gold.
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Da fehlt doch was: Kristina Vogel ist das egal, sie fährt auch ohne Sattel zu Bahnrad-Gold.
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Am ehesten erinnern wird man sich aus deutscher Sicht vermutlich an die überragenden Beachvolleyballerinnen Laura Ludwig und Kira Walkenhorst (rechts).
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Ging in der bunten Bilderflut unter: Der Kampf gegen den Zika-Virus hörte mit den Spielen nicht auf. Im Mediendorf hängt kein Nebel, sondern Mückengift.
Quelle: Patrick B. Kraemer/dpa
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Zwei Minuten lang ist der Heiratsantrag, den die chinesische Wasserspringerin He Zi bekommt. Auf der Anzeigetafel blinkte danach die Auflösung - "She said yes".
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Das Zielfoto des 400-Meter-Finales der Frauen beweist, dass Shaunae Miller (u.) ihre Schulter schneller über die Linie brachte als Allyson Felix.
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Kopfüber in Waldmeister: Die Briten Jack Laugher und Chris Mears tauchen ins Turmspring-Becken ein, das sich über Nacht grün verfärbt hatte.
Quelle: David J. Phillip/AP
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Eine Klasse für sich: Caster Semenya gewinnt über 800 Meter. Auf dem Podium stehen gleich drei Athletinnen, die als intersexuell gelten.
Quelle: Odd Andersen/AFP
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Brasilien hat einen König: Neymar bekommt die Krone aufgesetzt, nachdem er die Seleção zu Gold geführt hat und sein Land wieder mit dem Fußball versöhnt hat.
Quelle: Fabrice Coffrini/AFP
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Christoph Harting erntete Kritik für sein Gebaren nach Diskus-Gold.
Quelle: AP
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Thomas Röhler warf den Speer über 90 Meter weit.
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Dressur-Reiterin Isabell Werth sammelte weitere Medaillen.
Quelle: Dmitri Lovetsky/AP
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Deutsche Momente: Fabian Hambüchen glänzte am Reck und gewann Gold.