Olympia:Gisele Bündchen in Schwarz-Weiß

Die Eröffnungsfeier war mitreißend und wohltuend ungigantisch. Wie SZ-Fotografin Regina Schmeken den ersten Höhepunkt der Olympischen Spiele erlebt hat.

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Quelle: Regina Schmeken

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Ein Fest der Emotionen. Eine Feier der Vielfalt. Ein Ereignis, das zum Hinschauen einlädt. SZ-Fotografin Regina Schmeken und ihr Blick auf den ersten Höhepunkt der Olympischen Spiele: die Eröffnungsfeier.

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Engagiert voraus: Tischtennis-Profi Timo Boll führte das deutsche Team beim Einmarsch der Athleten als Nation Nummer fünf ins Estádio do Maracanã.

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Mit überschaubaren Mitteln Beeindruckendes schaffen: Das Fest war, wegen des geringen Budgets, auch eine Feier der Improvisationskunst.

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Der Mensch erobert sich eine neue Welt, mitunter rücksichtslos: Brasiliens Geschichte als Spiel mit viel Dunkel und ein wenig Licht.

Olympische spiele

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Aus dem Urwald wachsen Hochhäuser: Brasiliens Metropolen und ihre Bewohner - eines der Themen, die sich durch die Show zogen.

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Eine Frau schreitet durchs Fußball-Stadion und die ganze Welt schaut ihr zu. Gisele Bündchen als The Girl from Ipanema.

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Erstarrte Riege: Die Ehrentribüne mit Thomas Bach im Zentrum, dem Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees.

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Der wahre Mittelpunkt der Feier, die eigentlichen Protagonisten der nächsten zwei Wochen: die Athleten bei der Einmarschfeier.

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Generation Selfie: Dabei sein ist nicht alles, es muss auch der Nachweis erbracht werden.

© Regina Schmeken
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