Leer - und dennoch elegant: Der Blick auf das Olympiastadion in Tokio vor Beginn der Eröffnungsfeier.
Einsam bei der Eröffnung: Boxerin Arisa Tsubata ist zunächst der Ursprung einer Schatten-Blume ...
... später joggt sie auf einem Laufband inmitten einer Laser-Show.
Das erste einer Vielzahl an Feuerwerken: Bereits vor dem Einmarsch der Nationen fliegen goldene Raketen in die Luft.
Im Stadion wird derweil weiter eine bunte, aber dennoch angenehm sparsam choreographierte Feier zelebriert.
Die Flagge des Gastgebers Japan wird feierlich ins Stadion gebracht.
Kurz darauf folgen die Olympischen Ringe in Gold, die das Ende der Feierlichkeiten bedeuten.
Es folgen die Hauptdarsteller: Die Athletinnen und Athleten werden traditionell angeführt von Griechenland.
Die deutsche Olympia-Mannschaft, mit Laura Ludwig und Patrick Hausding an der Spitze, kommen in Türkis zur Eröffnungsfeier.
Die Kleiderwahl kann freilich nicht mithalten mit manch anderem Outfit, etwa dem von Riilio Rii, dem Fahnenträger des kleinen südpazifischen Staates Vanuatu.
Und auch nicht mit der traditionellen Kleidung von Tongas Fahnenträger-Duo Malia Paseka und Pita Taufatofua. Man könnte dafür die erste stilistische Goldmedaille vergeben.
Als Athletinnen und Athleten da sind, können die Reden folgen - und schließlich die offizielle Eröffnung durch Japans Kaiser Naruhito.
Und dann brennt das Olympische Feuer: Entzündet durch die Fackel von Japans bester Tennisspielerin Naomi Osaka.