
Drei Sieger, viele müde Athleten: die Zehnkämpfer der Männer beim Gruppenfoto nach ihrem finalen Bewerb.

Die Eröffnung des olympischen Tages in Tokio: Florian Wellbrock holt Gold über die zehn Kilometer im Freiwasser - es ist der erste olympische Sieg für den deutschen Schwimmverband seit 2008.

Auch am Donnerstag kämpfen die Athleten mit der Hitze in Tokio. Der estnische Zehnkämpfer Maicel Uibo kühlt sich zwischen den Wettkämpfen den Kopf mit einem Eisblock.

Dennoch laufen, werfen und springen sie natürlich weiter - so wie Kai Kazmirek beim Stabhochsprung der Zehnkämpfer ...

... oder Tina Sutej aus Slowenien beim Stabhochsprungwettbewerb der Frauen.

Manche Sportler riskieren für ihre Teilnahme bei Olympia alles, auch die eigene Gesundheit. Der Skateboarder Tyler Edtmayer aus Oberbayern wirft sich trotz eines gebrochenen Arms in die Halfpipe.

Die deutsche Wasserturmspringerin Elena Wassen segelt durch die Lüfte. Am Ende reicht es für Platz acht.

Olympiasiegerin in dieser Disziplin wird die erst 14-jährige Quan Hongchan - ihr Trainer hebt sie vor Freude in die Höhe.

Im Velodrome versammeln sich die männlichen Bahnradfahrer zum Omnium-Rennen.

Den Korb und das Finale im Visier: Nach Startschwierigkeiten untermauern die US-amerikanischen Basketballer ihre Favoritenrolle und ziehen mit einem 97:78 gegen Australien ins Finale ein.

Zum Abschluss ein Blick zu Kugelstoßer Ryan Crouser auf dem Weg zu Gold: Der US-Amerikaner schleudert sein Wurfgerät mit 23,30 Metern am weitesten und holt sich souverän den Sieg.

Die Siegesfeier absolviert der in Oregon geborene Crouser danach in typisch amerikanischer Manier. Auf dem Papier hat er eine Botschaft an seinen Großvater: "Wir haben es geschafft!"