Angelique Kerber kommt noch mal erstaunlich viel rum auf ihrer letzten Reise als Tennisspielerin, auch unter touristischen Gesichtspunkten. Am Dienstag durfte sie sich in Paris einen der botanischen Gärten anschauen, den Jardin des Serres d’Auteuil. 515 Orchideenarten, 400 verschiedene Bromeliengewächse, dazu ein paar Araukarien, die sonst nur in Neukaledonien gedeihen. An den Blumen hatte Angelique Kerber allerdings nur wenig Interesse, ihr Augenmerk richtete sich auf ein Gewächshaus ganz am östlichsten Rand des Jardin des Serres, in dem sich, tatsächlich, ein kleines Tennisstadion verbirgt, der Court Simonne-Mathieu.
Angelique KerberUnd auch heute verabschiedet sie sich noch nicht
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Die erstaunliche Olympia-Geschichte von Angelique Kerber geht weiter: Nach der Ankündigung, ihre Karriere mit diesem Turnier zu beenden, spielt sie entspannt und befreit auf – und steht im Viertelfinale.
Von Claudio Catuogno, Paris
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