Olympia 2008 in Peking:Prächtiger Abgang

Abschied vom Vogelnest: Die Schlussfeier der Olympischen Spiele war eindrucksvoll, die Show prächtig. Eine Zusammenfassung in Bildern.

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Die Schlusszeremonie der Olympischen Spiele. Sie war ...

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... bunt und aufwendig gestaltet ...

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... und perfekt durchorganisiert. So wie alles während dieser olympischen Spiele.

Im Bild: Eine Olympische Flamme aus tanzenden Menschen - einer der Höhepunkte der Abschluss-Show.

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Um ein kleines Beispiel zu nennen: Der Durchmesser der Lichträder betrug 2008 Zentimeter. Das dürfte wohl kein Zufall gewesen sein.

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IOC-Präsident Jacques Rogge erklärte die Spiele um 20.58 Uhr Ortszeit (14.58 Uhr MESZ) für beendet. Seinen Worten und den Liedern der chinesischen Musiker lauschten ...

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... 90.000 Zuschauern im Pekinger Nationalstadion und etwa eine Milliarde Menschen vor den Fernsehschirmen in aller Welt.

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Im Vogelnest, dem Stadion in Peking, waren natürlich auch die Sportler "der Völker der Welt" zugegen.

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Die deutsche Flagge durfte Kanu-Olympiasiegerin Katrin Wagner-Augustin ins Vogelnest tragen.

Die 30-Jährige hat im Vierer-Kajak Gold und im Einer Bronze gewonnen. Insgesamt zogen rund 350 deutsche Olympioniken zur Schlussfeier ins Stadion ein.

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Viele der Sportler und Helfer, die zur Abschlussfeier eingeladen waren, knipsten pausenlos Fotos, um das Ereignis festzuhalten.

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Während dem letzten Teil der Olympischen Spiele in Peking gab es ja auch einiges zu sehen. Rote Trommler, ...

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... grüne Männchen ...

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... blaue Athleten und beperlte Damen: Chinas Starregisseur Zhang Yimou ...

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... hatte sich für die Inszenierung viel einfallen lassen.

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Wie schon die Eröffnungsfeier war auch der Abchluss der Spiele durch eindrucksvolle Massenchoreografien geprägt.

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Das Programm saß - auch ohne Generalprobe. Die war nämlich nicht mehr möglich, weil das Vogelnest bis zum Samstag durch Wettkämpfe belegt war.

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Letzte Möglichkeit zum Feiern: Die Abschlussveranstaltung im Vogelnest war der Auftakt zu einer letzten Party-Nacht in Peking. Am Montag werden die allermeisten Sportler die Heimreise antreten.

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Ein letzter Blick auf die Olympische Flamme.

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Um 21.24 Ortszeit erlosch dann das Olympische Feuer - ganz unspektakulär.

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In vier Jahren wird London Gastgeber der olympischen Spiele sein. Die Briten warben mit einem roten Doppeldecker-Bus, Led-Zeppelin-Gitarrist Jimmy Page - und Fußballstar David Beckham. Er durfte der im Stadion versammelte Freiwilligen - und Sportlerschar im Stadion einen Ball zukicken.

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Trotz einigen sportlichen Enttäuschungen, trotz erheblicher Kritik an politischen Entscheidungen der Chinesen, trotz bleibender Doping-Zweifel: Ein bisschen weh tut der Abschied vom Vogelnest schon. Auf Wiedersehen, Peking.

Text: sueddeutsche.de

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