FC Barcelona:Wie die Posse um Dani Olmo zur Gefahr für Präsident Laporta wird

Lesezeit: 6 Min.

Versprach schon, Messi in Barcelona zu halten. Auch das gelang ihm nicht: Joan Laporta. (Foto: Javier Borrego/Zuma Press Wire/Imago)

Joan Laporta musste als Barcelona-Präsident schon Lionel Messi ziehen lassen: Nun verantwortet er den peinlichen Verlust der Spielgenehmigung von Dani Olmo. Im Verein bringt sich die Opposition in Stellung – und Olmo prüft seine Optionen.

Von Javier Cáceres, Berlin

Joan Laporta liebt die große populistische Geste, er hat aber auch eine Prise Humor. Vor seiner zweiten Wahl zum Klubpräsidenten des FC Barcelona mietete der heute 62-Jährige zum Auftakt des Wahlkampfs eine Hausfassade in Nähe des Bernabéu-Stadions an, in Blickweite der Heimstatt des großen Barça-Rivalen Real Madrid. Er breitete dort ein Riesentransparent aus: „Ganas de volver a veros“, war darauf zu lesen, zu Deutsch: „Lust, euch wiederzusehen.“

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